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    Alle tollen einzigartigen eschötzten Mitglieder unserer Eternal Shadows PnP Welt. ^-^

  • Zitate aus dem PnP | Eternal-Shadows

    Zitate aus dem PnP Auf immer verewigte Zitate aus dem PnP, oft lose Gedankenfetzen, noch öfter unbedacht geworfen, aber immer lustig! Hier eine kleine Sammlung unserer besten Zitate zum rumschubsen. Ja die Liste wird stetig erneuert und mit weiterem Gedanken Mist gefüllt. Und nein, nicht alles ist ernst gemeint und ja manches schon. x3

  • Forum | Eternal Shadows

    Habt ihr eigene Geschichten, Zeichnungen oder etwas noch viel Verrückteres? Teilt eure kleinen Kunstwerke mit uns. ^o^ Um zu sehen wie dies funktioniert, öffne deine veröffentlichte Website. Kategorien Alle Beiträge Meine Beiträge Anmelden/Registrieren Forum Habt ihr eigene Geschichten, Zeichnungen oder etwas noch viel Verrückteres? Teilt eure kleinen Kunstwerke mit uns. ^o^ Neuen Beitrag erstellen Gästebuch Du bist neu hier? Stell dich doch gerne kurz vor. °v° subcategory-list-item.views subcategory-list-item.posts 14 Abonnieren Fragen und Antworten Du hast Fragen zu Eternal Shadows? Weißt aber nicht wo du Antworten bekommst? Hier! o-o subcategory-list-item.views subcategory-list-item.posts 2 Abonnieren Diskussionen [Spoiler] Es gibt ein Thema worüber du gerne mit Gleichgesinnten reden willst? Lass dies hier gerne in langen Posts aus. ^^ subcategory-list-item.views subcategory-list-item.posts 5 Abonnieren Vertonerlis Ist eure Stimme etwas ganz besonderes? 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Weil ich faul und unkreativ bin, verwende ich dazu ein Zitat von Rayon... :D Chris ist ein Furry, SciFi Enthusiast, Cosplayer und Con Weirdo. Nahezu niemand hat so viele Social Media Löschungen, Namensänderungen und Neuorientierungen hinter sich, wie der Erfinder von 'Logan the Bunny' und 'Wilhelm Walters'. Ob er gerade noch so heißt? Im Prinzip fasst das alles wesentliche zusammen. Ich habe dem nichts hinzuzufügen... 👀 Liebste Grüße, Euer Doctor, die Ananas :D Gefällt mir 0 Kommentare 0 Anni ^-^ 08. Feb. 2021 Der andere Baum :D #ESXmas2020 #FSK16 #Ecchi Eigene Geschichten Hier meine FF zum #ESXmas2020 xDD Have a great time und schlagt mich nicht zu fest ok? o-o “Wir müssen noch einen Baum besorgen. Nimm Melody mit. Sie hilft dir.” Luana hakte gerade Dinge auf einer langen Liste ab. Die Besorgung eines Baumes für das Weihnachtsfest, stand noch aus. So trug sie Skye auf, sich darum zu kümmern. Der Schwertschwinger konnte sich bessere Dinge am Vorweihnachtstag vorstellen, als schon wieder zu riskieren Öl ins Skylody Feuer zu gießen. Als braver sub willigte er aber ein und machte sich auf die Suche nach der Haarspange. “Ich habe keine Lust mehr!”, enfuhr es Melody als sie ein Blech schwarzer Kekse aus dem Backofen zog. Skye luscherte in die Küche. Ja. Unverkennlich kam die Stimme von Melody, Ayako und Yuna waren bei ihr. Erstere versteckte schnell ihr Blech voller perfekter Kekse vor Melody. Zweitere blätterte in ihrem Buch. Yuna wunderte sich, warum es bei Melody nie funktionierte. Egal was sie in die Hand nahm, es führte zu nichts. “Es liegt nicht an dir.” Ayako gab melody einen Headpat. “Ja doch schon.”, gab Yuna schweren Herzens zu. “Bitte was?”, fragte Melody. Yuna war sonst nett. Nur wenn jemand die Richtigkeit ihres Buches anzweifelte, betrat man einen gefährlichen Bereich. “Alle Zutaten waren richtig. Die Rezepte in meinem Buch sind immer super. Also liegt es an dir. Du hast es verschissen.” Melody zog die Nase hoch, riss sich die Schürze von der Brust und drehte sich zur Tür, um zu gehen. Überraschend bekam sie etwas weißes klebriges ins Gesicht. Sie fiel auf den Hintern und betastete die warme Substanz in ihrem Gesicht. Genüsslich schleckte sie das weiße Zeug von den Fingern. “Schon wieder? Immer spritzt du mich an!”, schrie Melody als sie Skye im Türrahmen stehen sah. Wie lange war er schon da? Lange genug um seine Spritztüte mit weißem Zuckerguss für sie vorzubereiten und sie schließlich über ihr zu entleeren. Immer und immer wieder tat er das. Sie mochte es ja, wenn sie ehrlich war. Aber es war so falsch. “Luana meinte du sollst den Baum besorgen gehen.”. sagte er. “Wieso ich?” Melody hatte sich gerade erst den letzten Tropfen von Skyes Erguss einverleibt, da stellte er schon weitere Forderungen? Skye lügte weiter wie gedruckt. “Weil Luana es so will. Los. Mach schon.” “Mir doch egal was deine dom sagt.” Sie legte sich schmollend auf den Boden. “Nö.” Als sie aufsah war Skye bereits verschwunden. 2 Katzenaugen sahen sie fragend an. “Was machst du da auf dem Boden?” “Skye meinte ich soll losgehen und” “Ja bitte geh endlich.” Yuna wollte sie endlich loswerden. So schnell wie möglich. Sie half Melody auf und trat sie aus der Küche. 30 Minuten später Melody war brav losgegangen um einen Baum zu kaufen. Es gab nur einen Ort in Adrasthea wo man die schönsten Bäume herbekam. “Hier ist es wohl. Die Baumschule.” Melody erinnerte sich an ihre Schulzeit zurück und merkte erst dann, dass es da einen Unterschied gab. Das hier war kein Ort für d…. Kinder, es war eine Baumausbeutanlage. Hier gab es alle Bäume aus ganz Ferune und Kanterra. Die People for the Ethical Treatment of Trees - kurz PETT kämpften schon lange gegen diese Massenbaumhaltung. “Cool.”, dachte sich Melody und betrat die Anlage. Bäume standen in reih und Glied. Kleine und große, gerade und krumme, dicke und dünne, saubere und - es erinnerte Melody fast an, ach ist doch egal. Sie durfte nicht immer an das eine denken. Ein kleiner Skye erschien auf ihrer Schulter. “Suche jetzt einen Baum. Du verschwendest Zeit Haarspange." “Ja sorry.” Eine kleine Luana erschien auf der anderen Schulter. “Psst Skye. Sei netter.!" Skye sah Luana entschuldigend an. “Natürlich Süße.” Melody platzte der Kragen. “Kommt nicht auf den Gedanken eure BDSM Spielchen auf mir auszuleben! Verschwindet jetzt.” Mit einer Rauchwolke lösten sich beide auf, denn ein kleiner alter Mann betrat den Boden auf dem Melody stand. Sein Rücken bildete einen rechten Winkel und er bewegte sich in Slomo. “Junges Kind. Wie kann ich dir weiterhelfen?” “Ich brauche nur einen Baum. Keine Hilfe notwendig.” Melody wollte schon weitergehen, aber der alte mann verfolgte sie. Melody bekam Angst. “Sie müssen mir nicht folgen. ich komme allein zurecht.” Der alte Mann dachte gar nicht erst daran, sie gehen zu lassen. “Lass einem alten Mann doch die Freude.” Er schüttelte melody die Hand. Seine Haut fühlte sich an wie warmer Käse. Melody wischte sich erst einmal die Hand ab. “Was suchen sie denn schönes? Es etwas mit ihrer Schönheit?” Melody war entzückt. Ein Mann, der sie schön nannte? Herzen erschienen über ihrem Kopf. Sie wusste bereits den Ring in ihrer Tasche und den Tatendrang zum Kinder machen in ihrem Kopf. Er war der richtige. Mini Skye und Luana erschienen wieder. Skye flüsterte ihr ins Ohr: “Das Klappergestell ist mindestens 130 Jahre alt.” Luana flüsterte auch: ”Komm zu uns wenn du Druck hast.” “Haltet eure Fressen!”, schrie Melody. Der Mann vor ihr hatte nichts von den beiden Wahnvorstellungen auf Melodys Schulter mitbekommen. “Suchen sie einen Baum für sich allein oder für noch jemanden?” Sein Zwinkern war scheußlich. Zwar waren seine Augen ohnehin so schmale Schlitze, dass er ohne weiteres in Pokemon als Nebencharakter hätte mitspielen können, aber Melody war sich sicher, dass er zwinkerte. “Wir sind 5. Ich, Skye, Luana, Ayako und Yuna.”, sagte Melody. Der kleine Mann rieb sich die faltigen Hände. “Soso eine ganze Gruppe also hehe.” “Ja schon. Aber ist das denn so wichtig? Es ist nur ein dummer Baum,” Der Mann stellte sich richtig vor. “Mein Name ist Bob der Baummeister. Jo Wir schaffen das - ihren Baum zu finden.” Luana meldete sich. “Ehm. Lauf.” Skye hielt er den Mund zu. Er wollte sehen, was mit Melody in diesem kleinen Softporno passieren würde. Als Luana sich wieder befreite und begann ihm den Hintern zu versohlen, was ihm sehr gefiel, hatte Melody einen Entschluss gefasst. “Ok. Und wie?”, fragte Melody. Der Baummeister erklärte, dass es wichtig sei, alle gut zu kennen. Melody begann zu erzählen: “Also Skye ist so ein Typ an den ich mal gekettet war. Luana ist eine hübsche Prinzessin. Ayako eine schlaue Waldkatze, die alles besser kann als ich und Yuna ist ihr Sidekick.” Der Baummeister ist zufrieden. “Ein junger adretter Herr, der auf Fesselspiele steht.” “Ehm.” “Eine Domina Qeen.” “Was?” “Eine Neko Loli und ihr Dienstmädchen.” “WTF bah nein!” Melody kotzte vor dem Mann hin. Was war nur los mit ihm? “Ich brauche nur einen normalen Baum.” Der Baummeister führte sie zu einem ganz besonderen Baum. Das Ungeheuer sah so schrecklich aus. “Was ist das denn?”, fragte Melody. Der Baum sah aus, wie eine Miniatur Tanne, Aber sie war ganz silbern und und unter ihr war flauschiges pinkes Zeug. Anstatt eines Sternes, war da ein - “Ich wollte einen normalen Baum!!! AHHH!!!” Der Baummeister verkündete. “Der BDSMB. Der Baum ist für die ganze Familie. Sollten einige minderjährig sein - ja dann auch. In dem Fall haben sie ihn aber nicht von mir. Seine harten Stacheln sind vielseitig einsetzbar. Zwinker. Wenn sich masochistisch verausgaben wollen. Für die Unerfahrenen ist die pinke Watte ein Auffangbereich. Vorteilhaft ist auch, dass Blut nicht zu sehen ist in der pinken Watte. Und die Spitze” “Ich will den Porno Baum nicht!!!”, schrie Melody und rannte davon. Skye auf der Schulter machte einen ganz erregten Blick, bei der kleiner werdenden Phallus Spitze. Luana schlug ihm wieder ins Gesicht. Beide lösten sich wieder in Rauch auf. 10 Minuten später. “Hier euer scheiß Baum!”, schrie Melody und warf eine random Fichte auf Skye, Luana und Ayako. Sie polterte an denen vorbei und verzog sich in ihr Zimmer. Was hatte sie denn nur? Sie musste doch nur einen Baum kaufen gehen. Die kleine Krüppel Fichte auf dem Boden, war spärlich benadelt und hatte einen Knick ab der Hälfte. Aber sie hatte sich Mühe gegeben und wenigstens etwas zu ihrem Weihnachtsfest beigetragen. Für alle hier, gab es keinen schöneren Baum in diesem Moment. Yuna kam in den Raum. “Was ist das denn für ein Missgeburten Baum? Das war Melody oder?” “YUNA!”, schrien alle zusammen ENDE :D Gefällt mir 3 Kommentare 3 Kati Sommerchen QwQ 21. Dez. 2020 Narwale wollen auch Geschenke #ESXmas2020 Eigene Geschichten Sorry für meine Inaktivität. Ich mache es wieder gut. QwQ Hier eine kleine Weihnachtsgeschichte zu #ESXmas2020 von mir. Ich wollte keine klassische Fanfiction schreiben, sondern etwas eigenes, dass ins Universum passt. Heißt, es kommen nur OCs vor und es könnte auch in jedes Fantasy Universum passen. Vielleicht bereitet sie euch aber doch Freude. ^O^ PS: Rayon meinte, ihr lest es vielleicht im Podcast, weswegen ich euch gerne die Mühe abnehme und es eingefärbt habe. Have fun xD Lyn - Zauberschülerin, Hauptcharakter Lan - Zauberschülerin, Rivalin von Lyn Meister Marwin - Meister der Magie, Leiter der Fakultät Narwal - eine Feuer speiendes, gierige Version der ES Narwale aus einer anderen Welt Brutus - Horden Führer Grimm - Adjutant von Brutus "Diesmal muss es klappen!" Angestrengt konzentrierte sich Lyn – Zauberschülerin im dritten Semester, an der Fakultät einer Stadt, irgendwo tief im Herzen Ferunes – auf ihre Formeln. Weihnachten stand vor der Tür und wie schon in den vorangegangenen Jahren, hatte ihr Meister auch diesmal wieder einmal höchst ausgefallene Weihnachtswünsche geäußert, und Lyn hatte keine Ahnung, wie sie die erfüllen sollte. Mit Grausen dachte sie an Ostern zurück, als ihr Meister ihr aufgetragen hatte, die feuchten Gewölbe der Fakultät unter dem Aspekt des Osterfestes magisch zu trocknen. Damals war ihr die Sache völlig aus dem Ruder gelaufen. Statt Osterhasen hatte sie aus Versehen ein paar tanzende Feuerdämonen herbeigezaubert, die sich einen Spaß daraus gemacht hatten, die ehrwürdigen Zauberer durch die feuchten Kellergänge zu jagen. Der Keller war auf diese Weise zwar schnell trocken geworden, trotzdem hatten ihre Lehrer nicht die rechte Anerkennung für ihre Leistung aufbringen können. Wem ein Jahrzehnte lang gewachsener Bart einfach weg gesengt wird, ist eben nicht geneigt, Einsen zu vergeben. Das musste diesmal anders werden. Schon, um es ihrer Waldkatzen Mitschülerin und Widersacherin Lan zu zeigen. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen dachte sie daran, was ihr Lehrmeister ihr zur Prüfung auferlegt hatte, das Herbeizaubern eines magischen Weihnachtsgeschöpfs. "Es gibt viele magische Geschöpfe aus den Weihnachtserzählungen", hatte Meister Marwin ihr erklärt. "Elfen, die am Nordpol basteln, fliegende Rentiere, liebreizende Feen, such dir einfach eins aus, aber wenn du wieder versagst, kannst du Weihnachten am Nordpol feiern." Lyn hatte stumm genickt und betroffen den Campus verlassen. Ausgerechnet magische Weihnachtsgeschöpfe. Schlimmer hätte es nicht kommen können. Frustriert hatte sie den Hain jenseits der Fakultät durchwandert, bis sie den Fischteich erreicht hatte. In der Abgeschiedenheit dieser kleinen Oase hatte sie eine Weile vor sich hingegrübelt, bevor sie sich daran gemacht hatte, verschiedene Zaubersprüche miteinander zu kombinieren, womit sie noch immer beschäftigt war. Einen immergrünen, Weihnachtslieder singenden Weihnachtsbaum wollte sie herbeizaubern. Doch das erwies sich als schwerer, als gedacht. Schließlich kam sie zum Ende ihrer Bemühungen und lehnte sich erschöpft mit dem Rücken an einen Baumstumpf, der sich am Ufer des kleinen Tümpels trotzig in die Höhe reckte, während sie mit einer gewissen Beunruhigung nun das Ergebnis ihrer letzten Beschwörung beobachtete, das nach und nach Gestalt annahm. Ein dichter Nebel, der an eine Windhose erinnerte, hatte sich neben dem Fischteich, an dessen Ufer ein paar Trauerweiden standen, gebildet und wuchs beständig weiter in die Höhe, bis er sogar die Bäume überragte. Lyn bezweifelte, dass sich ihr Meister unter "liebreizend" etwas in dieser Größenordnung vorgestellt hatte. Das sah schon wieder verdammt nach Ärger aus. Mit einer bösen Vorahnung beobachtete Lyn, wie sich der Nebel schließlich immer mehr verdichtete und dann plötzlich in einem blendenden Blitz verschwand und dafür das Ergebnis ihrer Bemühungen sichtbar wurde. Lyn klappte der Unterkiefer herunter, als sie erkannte, was sie da heraufbeschworen hatte. In einer wenig anmutigen Pose saß ein grüner riesiger Narwal auf seiner Hinterflosse inmitten des Teichs und sah sich irritiert mit seinen blutroten Augen um, während er mit tiefer Bassstimme vergnügt "Von draußen vom Walde komme ich her" vor sich hin brummte. Immerhin kennt er die richtigen Lieder und die Farbe stimmt auch, versuchte Lyn das Positive an der Situation zu sehen, während sie entsetzt den Narwal musterte, der offenkundig gerade beim Frühstück gewesen war, als Lyn ihn aus seiner Welt gerissen und ihn hierher verfrachtet hatte. Lyn bezweifelte, dass der Narwal über den plötzlichen Ortswechsel begeistert war. Doch für eine Flucht war es ohnehin zu spät, denn inzwischen hatte das liebreizende Geschöpf Lyn entdeckt. "Nachtisch", brummte der Narwal erfreut und senkte sofort seinen riesigen Kopf. Eine breite Zunge, die so gar nichts Weihnachtliches an sich hatte, erschien zwischen den Unterarm langen Zähnen. Das riss Lyn aus ihrer Erstarrung. "Halt!", brüllte sie empört, während ihr all die Eigenschaften durch den Kopf jagten, die sie über Narwale gelesen hatte: Verfressen sollten sie sein. "Ich, Lyn, habe dich beschworen und bin damit deine Meisterin. So lautet der Kodex", behauptete sie ungeniert und fragte sich, ob sie nicht eine wesentliche Eigenschaft übersehen hatte. Der Narwal legte überrascht den Kopf auf die Seite. "Wo hast du denn den Unsinn her?", fragte er amüsiert. Lyn wurde blass. "Nun..", erwiderte sie gedehnt, während ihr Arm automatisch in Richtung der Fakultät wies, "ich habe es gelernt, in der Fakultät." In den Augen des Narwals erschien ein verschlagener Ausdruck. "Das bedeutet also, dass sich jenseits des Hains Häuser befinden, vielleicht eine Stadt oder gar ein Schloss voller Reichtümer?" Lyn staunte über die Gerissenheit des Narwals. "Ääähh", brachte sie stockend hervor, während sie sich vorstellte, wie Meister Marwin wohl reagieren würde, wenn der Narwal an die Tür klopfen würde, um das ohnehin spärliche Salär der Fakultät abzukassieren. Sie bezweifelte, dass sich ihr Meister unter einem liebreizenden Weihnachtsgeschöpf etwas in dieser Art vorgestellt hatte. "Diesmal bin ich erledigt", murmelte Lyn, während sie dem Narwal, der sich mit eleganten Flügelschlägen erhob und jenseits des Waldes verschwand, hinterher sah. "Jetzt wäre es an der Zeit für ein Wunder", fluchte sie und rannte los. Irgendetwas musste ihr einfach einfallen, sonst konnte sie ihre Weihnachten in der Fremde verbringen. Vor den Toren der Fakultät plagte sich inzwischen Lan mit ihrer Prüfungsaufgabe herum, die sie am Weihnachtsabend vorführen sollte. Die eigene Verwandlung in einen typischen Weihnachtsgegenstand. Warum musste der Meister auch immer so ausgefallene Weihnachtswünsche haben? Die Verwandlung in jede lebende Form hätte ihr keine Schwierigkeiten bereitet, doch die Verwandlung in einen toten Gegenstand war ein völlig anderes Kaliber. Erneut setzte sie zum Zitieren der Zauberformel an, als sie plötzlich ein Windstoß von den Beinen fegte. Das konnte nur Louis sein, der die Aufgabe hatte, einen tanzenden Schneesturm vorzuführen. Da in der Gegend selten Schnee fiel, oblag es Louis, das zu Weihnachten zu ändern. Lan beneidete ihn nicht um diese Aufgabe. "Kannst du nicht aufpassen", murrte sie, während sie sich wieder hoch rappelte, doch jede weitere Kritik blieb ihr im Hals stecken, als sie die turmhohe, grüne Wand vor sich wahrnahm. "Wie war das?", fragte der Narwal grantig, der die blass gewordene Lan grimmig anstarrte. Doch Lan hatte inzwischen ihre ersten Schrecken überwunden und sah eine Möglichkeit endlich zu beweisen, dass sie die Mutigste von allen war. "Hör mal", hob sie mit energischer Stimme an. "Diese Fakultät steht unter meinem Schutz! Entweder unterwirfst du dich gleich, oder es gibt dieses Jahr Sushi zu Weihnachten." Dazu wedelte sie theatralisch mit ihrem Zauberbuch hin und her. Verärgert zuckte der Narwal zurück. Vielleicht war es an der Zeit, ein Exempel zu statuieren, überlegte er, Inzwischen näherte sich Lyn der auf einer Anhöhe thronenden Fakultät. Als sie um die letzte Biegung kam, stöhnte sie verzweifelt auf. Ausgerechnet Lan hatte den Narwal zuerst entdeckt, Zu ihrer Überraschung ließ sich der Narwal davon aber nicht beeindrucken und hüllte Lan stattdessen mit einem Feuerstoß aus seinem geöffneten Rachen ein. "Sie sind feuergefährlich!", rief Lyn entsetzt, die bei diesem Anblick wie angewurzelt stehen blieb. "Ich wusste doch, dass da noch etwas war." Das war gar nicht gut. Lyn raufte sich das weite Haar. Wie sollte sie das bloß ihrem Meister beibringen? Aber was machte sie sich Sorgen, ging es ihr zynisch durch den Kopf. Wahrscheinlich würde es bald ohnehin keinen Meister mehr geben, dem sie etwas beichten müsste, wenn es ihr nicht gelingen sollte, diesen Irrsinn zu stoppen. Irgendetwas musste sie sich einfallen lassen, fragte sich nur, was? Da Untätigkeit sie jedoch mit Sicherheit keinen Schritt weiterbringen würde, riss sie sich entschlossen aus ihrer Erstarrung und schloss in Windeseile zu dem unliebsamen Produkt ihrer Zauberversuche auf, das bereits mit unübersehbarem Interesse die Mauern der Fakultät musterte. Ostentativ übersah er dabei Lyn, die nervös und reichlich hilflos vor ihm zum Halten kam. Der kleine Mensch amüsierte ihn, und es machte ihm Spaß, ihn herauszufordern. Sollte er ihn jedoch zu sehr ärgern, nun, dann würde er ihn als verfressenen Gesprächspartner kennenlernen. Inzwischen sah sich Lyn verstohlen nach Lan um. Etwas schwarze Asche verriet, dass diese den Aggregatzustand gewechselt hatte. Unglücklich befingerte Lyn daraufhin ihr Zauberbuch und nahm sich vor, dringend im Kapitel "Wie werde ich feuerfest" nachzulesen. Sie war sicher, dass Lan diesen Zauber beherrschte und vermutlich bald wieder hergestellt sein dürfte, auch wenn ihre ohnehin schlechte Laune dann vermutlich auf dem Tiefpunkt angelangt war. Lyn konnte sich gut vorstellen, wie sie reagieren würde, wenn sie herausbekäme, wer dieses liebreizende Geschöpf herbeigezaubert hatte. Doch darum konnte sie sich später Sorgen machen. Einstweilen galt es, andere Probleme zu lösen. Also nahm sie all ihrem Mut zusammen, um dem Ungeheuer die Meinung zu sagen. "Hast du nicht mehr alle Schuppen in der Fresse?", schimpfte sie los, immer nach dem Motto, Angriff ist die beste Verteidigung. "Zugegeben, ich bin bestimmt die letzte, die der hier eine Träne nach weint, aber trotzdem, das geht einfach zu weit. Immerhin steht Weihnachten vor der Tür. Also sieh zu, dass du wieder dahin zurückkehrst, wo du hergekommen bist." "Mir gefällt es hier aber. Schließlich ist bald Weihnachten, da werden eine Menge Geschenke fällig, und ich bin sicher, dass ihr alle sehr großzügig sein werdet", erwiderte der Narwal boshaft. Mit einem bösen Grinsen, das mächtige Zahnreihen entblößte, senkte sich der gewaltige Narwalschädel, bis er in Augenhöhe mit Lyn war. "Fang am besten schon einmal an, Geschenke einzupacken. Ich werde mich bis dahin dort hinten niederlassen." Dabei wies der Narwal mit seiner rechten Flosse auf einen imposanten Turm, der aus den Reihen der windschiefen Häuser hoch herausragte. "Der Turm scheint dafür am besten geeignet zu sein. Da passt viel hinein." Lyn erbleichte, handelte es sich bei dem angestrebten, zukünftigen Lagerraum um den Wohnturm ihres grantigen Lehrmeisters Marwin. "Das kannst du nicht machen", flehte sie, doch der Narwal hatte sich bereits wieder abgewendet, schwang sich in die Luft und steuerte den ehrwürdigen alten Turm an. Lyn fluchte, jetzt war alles verloren. "Was war denn hier los? Ich vermeinte eben, Lans verärgerte Stimme zu vernehmen." Aus einer Seitengasse trat Meister Marwin hervor, der zu dieser Zeit gerne einen Mittagsspaziergang abhielt. Irritiert stellte er fest, dass von Lan weit und breit keine Spur zu sehen war. Stattdessen erspähte er Lyn, die einen ausgesprochen blassen Eindruck machte. "Aaahh, Lyn, ich hoffe, du hast nichts angestellt. Hast du Lan gesehen?" Lyn schluckte und deutete stumm auf den schwarzen Aschehaufen, der sich allmählich im Wind zerteilte. Sofort erhellte sich Marwins Gesicht. "Bravo! Eine wahre Meisterleistung, wie sie die Verwandlung hin bekommen hat, auch wenn es noch nicht das ist, was ich mir vorgestellt habe. Es wirkt so echt. Muss wirklich schwer gewesen sein", stellte er stolz fest. "Nun, wie man es nimmt", entgegnete Lyn vorsichtig, die überzeugt davon war, dass sich Lan vermutlich auch etwas anderes vorgestellt hatte. "Sie hatte ein wenig Hilfe." "Was für Hilfe?" Marwin sah sie mit gerunzelter Stirn an. Lyn fing an zu schwitzen. "Das ist nicht ganz einfach zu erklären", setzte sie an, wurde aber von einem lauten Gepolter unterbrochen. Wie auf ein Kommando fuhren die beiden herum. Die Ursache des Lärms war unschwer auszumachen. Beim Anblick des Narwals, der wie eine Galleonsfigur mit samt dem Wohnturm Meister Marwins in einer Staubwolke verschwand, schnappte dieser erschrocken nach Luft. "Mein Turm", keuchte er. "Musste sowieso mal saniert werden", murmelte Lyn. Marwins Kopf fuhr zu ihr herum. "Wo zum Teufel kommt dieser monströse Narwal Verschnitt her?", wollte er mit überschnappender Stimme wissen. "Kam zufällig vorbei." Zwei steile Stirnfalten verkündeten, dass Meister Marwin nicht geneigt war, seiner Schülerin Glauben zu schenken. "Darüber unterhalten wir uns später." Dann drehte er sich um und rannte los, Lyn folgte bedrückt. Als sie am Rand des Marktplatzes ankamen, den einst der stolze Wohnturm zierte, war der Narwal gerade damit beschäftigt, von den steinernen Überresten herunter, der staunenden Bevölkerung seine Proklamationen zu verkünden. "Geschenkesteuer wird natürlich auch ab sofort erhoben", teilte er gerade genüsslich mit. Den Gesichtsausdrücken der Anwesenden nach zu schließen, stieß dies nicht gerade auf Begeisterung. Lyn wunderte sich gerade, wieso ihre Landsleute nicht einfach das Weite gesucht hatten, als ihr auch schon postwendend die Erklärung hierfür geliefert wurde. Doch Meister Marwin ließ sich so schnell nicht einschüchtern. "Abwarten", knurrte er. "Erst einmal brauche ich mein Zauberbuch aus der Bibliothek." Sofort sprintete ein Schüler davon, dankbar, diesem Ungetüm zu entkommen, während sich Meister Marwin ein Bild von der Situation machte. Die Blicke, die er dabei gelegentlich Lyn zuwarf, ließen diese immer blasser werden. Vielleicht wäre das der richtige Augenblick zum Auswandern. Kanterra am anderen Ende der Welt sollte ja sehr interessant sein. Während Lyn verzweifelt feststellte, dass sich ihre Zukunft gerade verabschiedet hatte, stand der Großteil der Bevölkerung noch immer wie erstarrt vor dem Narwal. Lyn konnte das gut nachvollziehen. Wer ging schon mit feuerfester Unterwäsche aus dem Haus? Sie begrüßte es daher sehr, dass ihr Meister es vorzog, sich unauffällig in die Gasse, aus der sie gekommen waren, zurückzuziehen, um das weitere Vorgehen zu überdenken. Lyn folgte, wobei sie den Narwal, der sich gerade für den Gedanken erwärmte, sich am Weihnachtsabend in Gold aufwiegen zu lassen, nicht aus den Augen ließ. "Wir müssen ihn irgendwie überraschen. Fragt sich bloß, wie?", überlegte Meister Marwin mit zerfurchter Stirn, während er unablässig in der engen Gasse auf und abging. Lyn hätte gerne geholfen, aber ihr fiel beim besten Willen nichts ein. Es ertönte plötzlich eine aufgeregte Stimme. Unbemerkt war hinter ihnen eine der Wachen erschienen, die offensichtlich gerade aus dem Mittagsschlaf erwacht war und noch gar nicht mitbekommen hatte, dass gerade ein lieber Weihnachtsgast eingetroffen war. Er teilte dem Meister und Lyn mit, dass sie ein Problem hatte. "Und wie würdest du das da bezeichnen?", erwiderte Lyn bissig und zeigte mit dem Daumen die Straße hinunter, wo der Narwal gerade die Christbaumsteuer einführte. Eine Goldmünze je Nadel erschien ihm angemessen. Es gab wohl noch ein Problem, gab die Wache unumwunden zu, die gerade für sich entschieden hatte, dass der alte Weihnachtsbaumbrauch ohnehin überholt sei. Zudem soll das am Tor auch nicht ohne sein. Eine wilde Horde soll mit tausend Mann erschienen sein. Meister Marwin stöhnte. Irgendwie war das heute nicht sein Tag. Doch im Gegensatz zu ihrem Meister, sah Lyn hier eine unverhoffte Möglichkeit, ihren unwillkommenen Gast loszuwerden. "Ich glaube, ich habe eine Idee", teilte sie den anderen mit einem Grinsen auf dem Gesicht mit. Vor dem Tor wartete derweilen Brutus der Schreckliche mit seinem Adjutanten Grimm. "Du wirst sehen, die kommen hier schlotternd angekrochen, grün vor Angst und werden wie alle anderen bezahlen. Schließlich ist bald Weihnachten, und da will man seinen Frieden haben", verkündete Brutus seinem Adjutanten gerade. Echsenmenschen blieben wohl immer gleich. "Was die Farbe anbelangt, hast du Recht", stimmte Grimm ihm mit belegter Stimme zu. "Den Rest bezweifle ich allerdings." Sein Blick hing wie gebannt am Tor der Fakultät. Wie die Schreckensfigur aus einem Alptraum zwängte sich dort gerade eine riesige, grüne Kreatur hindurch, gefolgt von einem grinsenden Mädchen und einem ernst dreinblickenden älteren Mann. Sie wurden begleitet von der Wache, die immer wieder nervöse Blicke auf die gewaltige Streitmacht der Horde warf, die nur ein paar Zwerge entfernt lagerte. "Was zum Henker ist das denn?", flüsterte Brutus. Nervös befingerte sein Schwert. Grimm bezweifelte allerdings, dass ihm das etwas nutzen würde. Inzwischen war das Ungeheuer, das so gar nichts Weihnachtliches an sich hatte, heran geflogen und ragte wie ein Turm vor ihnen auf. "Wie man mir berichtet hat, habt ihr vor, hier abzukassieren", knurrte der Narwal, worauf Brutus der Schweiß ausbrach. Doch jetzt durfte er sich keine Blöße geben. "Ich repräsentiere die wilde Horde und biete euch meinen Schutz an", stellte er die Angelegenheit richtig. "Der ist natürlich nicht umsonst, aber da Weihnachten vor der Tür steht, biete ich Euch einen Vorzugspreis an." "Natürlich", murmelte der Narwal sarkastisch. "Wie viel habt ihr denn bisher so eingenommen?", fragte er hinterhältig. "Nun, mindestens 1.000 Goldmünzen je befestigte Stadt, 100 je Dorf und 10 je Gehöft. Bisher haben alle im Umkreis von 100 000 Zwergen unseren Schutz angenommen. Schließlich will man zu Weihnachten ja seinen Frieden haben", zählte er stolz die Bilanz seiner Schreckensherrschaft auf. Der Narwal wandte sich daraufhin an Lyn. "Wie viele Städte, Dörfer und Gehöfte gibt es hier denn?", fragte er. Lyn überlegte kurz. "10 Städte, 50 Dörfer und unzählige Gehöfte." "Das macht dann rund 15.000 Goldtaler", rechnete der Narwal aus. "Das trifft sich gut." "Wieso?" Brutus sah ihn verwirrt an. "Weil das genau die Summe ist, die für das Durchqueren dieser Ländereien mit einer solchen Streitmacht zur Weihnachtszeit fällig wird." "Jetzt reicht es, hier zahlt nur einer, und das sind ganz gewiss nicht wir", fauchte Brutus verärgert, zog sein Schwert und streckte es senkrecht in die Luft, worauf sofort ein angriffslustiges Brüllen der Horde einsetzte, das jedoch schlagartig verstummte, als diese mit ansehen musste, wie schnell ihrem Anführer warm ums Herz wurde. "Andererseits klingt der Preis angesichts der steigenden Inflation ganz akzeptabel", räumte Grimm vorsichtig ein, der noch immer das Bild des in qualmenden Kleidern flüchtenden Anführers vor Augen hatte. Er hatte alles andere als glücklich ausgesehen und das zu Weihnachten! Doch für weitere Verhandlungen war es zu spät, denn in diesem Moment hatte sich die Horde von ihrem Schock erholt und griff an. Während Lyn und Meister Marwin in die Sicherheit ihrer Stadt flüchteten, raste der Narwal im Tiefflug auf die Horde zu und brachte den Angriff ins Wanken. Von den Zinnen aus beobachteten Lyn und Meister Marwin, der verzweifelt in seinem goldenen Zauberbuch blätterte, die Schlacht. Tausend gegen einen. Irgendwie tat Lyn die wilde Horde leid, dem Narwal war sie einfach nicht gewachsen. Wer nicht als Weihnachtsbraten enden wollte, trat umgehend den Rückzug an, und nach kurzer Zeit waren die Wiesen vor der Stadt wie leer gefegt. Nur ein paar zu Aschehaufen verkohlte Planwagen dokumentierten, dass hier gerade eine heftige Schlacht getobt hatte. "Die wären wir los", seufzte Lyn. "Dafür haben wir ihn am Hals", knurrte Meister Marwin beim Anblick des Narwals, der gerade mit vor Stolz geschwellter Brust auf das Burgtor zukam und "Oh du fröhliche" vor sich hin pfiff. "Lenk ihn ab, ich bin gleich soweit." "Wollt Ihr ihn töten?", fragte Lyn nervös, die plötzlich Mitleid mit dem Narwal empfand. "Nein, ich schicke ihn nur dahin, wo er hingehört. Also geh." Lyn machte auf dem Absatz kehrt und rannte dem Narwal entgegen. "Das war prima", rief sie, als sie ihn erreichte. "Wofür eine Sondersteuer fällig wird." "Was willst du eigentlich mit dem ganzen Gold?" "Einen Hort anlegen", seufzte der Narwal. "Jeder von uns hat einen, nur ich nicht. Das macht mich zum Gespött meiner Art. Zu Weihachten kann ich nie große Geschenke machen. Das ist deprimierend. Ich möchte auch endlich Anerkennung, und dafür brauche ich Gold." "Aber Anerkennung kann man auf andere Weise erlangen. Unsere ist dir gewiss, weil du die Horde besiegt hast. Ist das vielleicht nichts? Außerdem kommt es zur Weihnachtszeit nicht auf kostspielige Geschenke an, sondern darauf, besinnlich miteinander zu feiern, für den anderen da zu sein. Weihnachten ist schließlich das Fest der Liebe und nicht das Fest des Kommerzes." Der Narwal legte den Kopf schief und sah Lyn nachdenklich an. "Ich werde darüber nachdenken", erwiderte er versonnen, dann löste er sich plötzlich von einem Moment auf den anderen unter dem Jubel der Bevölkerung auf. Das letzte, was Lyn von ihm in Erinnerung behielt, war der erstaunte Gesichtsausdruck, als der Narwal realisierte, was mit ihm geschah. Doch Lyn vermeinte auch, noch einen anderen Ausdruck auf den Zügen des Narwals bemerkt zu haben. Freude auf das bevorstehende Fest! Vielleicht hatte er ja jetzt verstanden, worauf es zur Weihnachtszeit wirklich ankommt. "Ich hoffe, du hast nicht noch mehr Geschenke dieser Art auf Lager", ertönte plötzlich vorwurfsvoll die Stimme Meister Marwins hinter Lyn, die nervös herumfuhr. "Tut mir leid", bekundete Lyn leise, wobei sie es nicht wagte, ihrem Meister ins Gesicht zu blicken. Nun ja, vielleicht konnte sie ja in Kanterra von vorn anfangen. Bei dreißig Grad Plus und Dauerhitzewelle konnte man dort bestimmt prima Weihnachten feiern. Marwin sah sie spöttisch an, als ahnte er, was im Kopf seiner Schülerin vorging. "Nun, ich habe einen neuen Weihnachtswunsch", sagte er, wobei er Lyn aufmunternd auf die Schulter klopfte. "Er lautet: Wiederherstellung des Wohnturms deines Meisters in nur einer Nacht. Viel Glück." Dann drehte er sich um und ließ die verblüffte Lyn stehen, der gerade dämmerte, dass sie anscheinend doch noch eine Zukunft hatte. "Ach ja", fügte Meister Marwin hinzu und drehte sich noch einmal um, "deine Idee, den Narwal gegen die Horde einzusetzen, war genial. Das macht einiges wieder gut." Dann verschwand er in der Masse der freudig feiernden Bewohner und ließ eine grinsende Lyn zurück. So schlecht hatte sich der Tag schließlich doch nicht entwickelt. Nun musste ihr nur noch ein Einfall kommen, wie sie den völlig zerstörten Wohnturm wieder aufbauen konnte, und das Weihnachtsfest wäre gerettet. “Vielleicht sollte ich ein paar magische Helfer herbeizaubern”, überlegte sie versonnen, während ihre Finger über das Zauberbuch in ihrer Tasche glitten. Die Elfen vom Nordpol sollten ja sehr hilfreich sein..... Inspiriert von den Werken des J. R. R. Tolkien Kati <3 Gefällt mir 1 Kommentar 1 Forum - Frameless Mitglieder Bereich °-°

  • Ayako | Eternal-Shadows

    Ayako Yamato Ayako Yamato Allgemeine Eigenschaften Was dieser Waldkaze an Stärke oder Mut fehlt macht sie mit Verstand und Geschicklichkeit wieder wett. Sie ist überaus talentiert was Sprachen von sämtlichen magischen und nicht magischen Wesen angeht. ' Blitzschnelle Reflexe und die Fähigkeit im Dunkeln noch relativ klar zu sehen gepaart mit ihrer Naturvertrautheit die sie in jeder natürlichen Umgebung teilweise unsichtbar macht machen Ayako zum taktisch versierten Teil der Gruppe.' 'Dazu kommt noch ihr stetiger Begleiter, Sushi ein geflügelter 30cm Narwal,' der ihr in allen Lebenslagen bei steht. Nicht zu unterschätzen sei noch ihr ungeheures kulinarisches Wissen welches sie gerne lieblich zur Schau trägt. Beziehungen Anders als Menschen wie 'Yuna Kazumi Akane' , die ihr Herz bei der Findung von Bindungen horchen lassen, verwendet Ayako ihren Verstand. Diese Eigenart lässt neue Bekanntschaften immer erstmal verdächtig und gefährlich in den Katzenaugen Ayakos erscheinen. Dies führt dazu das Ayako sich oft schwer tut neuen Bindungen ihren Segen zu geben, ganz nach dem Motto lieber einmal mehr eine Freundschaft verweigern als einmal zu oft den Falschen Vertrauen zu schenken. Sie denkt und handelt sehr einzelgängerisch und pflichtet ein Dasein welches es nicht scheut allein zu sein. Sie kann für sich selbst Sorgen und geht Bindungen nur sehr vorsichtig oder lieber gar nicht ein. Noch weniger lässt sie sich gerne etwas befehlen. Ein freier Wille und Freiheit im Allgemeinen sin ihr das Wichtigste. Vorgeschichte Ayako Yamato wurde im Jahre 1303 des 3. Zyklus geboren, in der kleinen Stadt Fenrieh im verschneiten süd-östlichen Teil von Ferune und ist zu Beginn der 'Eternal Shadows Saga' 19 Jahre alt. 'Sie wuchs wie eine typische Waldkatze im Einklang mit der Natur und den Tieren auf in einem matriarchalischen Stamm.' 'Lernte bereits mit 4 Jahren, nicht untypisch für Waldkatzen, das Jagen und das Sammeln.' Immer an ihrer Seite ihr Wurfgefährte 'Silur Yamato' der seit seiner Geburt blind war, aber dennoch ein Krieger werden wollte. Ayako half ihm wo sie nur konnte, doch seine Blindheit war unabdingbar, was Ayako allerdings nie einsehen wollte. Und so trainierte sie ihn außerhalb ihres Trainings selbst, was ihr ausdrücklich untersagt wurde, da Silur schön seiner Arbeit als blinder Helfer der Schamanen des Dorfes nachkommen sollte. An dem 10 Geburtstag der Beiden wo junge Krieger ihre Gefährten, ewig treue Begleiter (oft Vögel, Wölfe, Katzen, manchmal auch Adler oder exotischere Tiere), erhalten verschläft Ayako. Als Silur das merkte verkleidete er sich als seine Wurfgefährtin um an ihrer Stelle das neue Gefährten Tierchen abzuholen für Ayako. Silur wusste, dass Ayako sich einen geflügelten Begleiter wie einen Falken wünschte. Und so suchte er sich an Ayakos Stelle ein Tierchen beim stammesältesten Schamanen aus, dass zwar geflügelt war, aber alles andere als normal war. Es war ein kleiner 30cm Mini Narwal der komischerweise geflügelt war. Jahrzehnte lang hatte dieses kleine Wesen auf eine Gefährtin gewartet, niemand wollte so ein komisches Mischwesen sein eigen nennen, und so war die Freude der kleinen Narwal Dame groß als Ayako sie nach einer deutlichen Zeit der Verwirrtheit in die Arme nahm und die beiden nach anfänglichen Schwierigkeiten doch Freunde wurden. Gefährten für das Leben eben. Ayako wollte Silur zum Dank eine Waffe basteln die selbst ihn zu einem großartigen Krieger machen sollte. Ayako war sehr geschickt und hielt wenig von den Traditionen des Stammes. Technologien und Ingenieurs Wissen lagen ihr im Blut. Und so entwarf sie ihre sogenannten 'Schummerangs'. Die verrückte Mischung aus hölzernen Schuriken die wie Bumerangs zurück kamen und dabei durch ihre spezielle Form einen schneidenden zischenden Laut machten, waren die perfekte Waffe für einen blinden Heiler-Helfer der so Waldkatzen Augen Ayako Fullbody gern ein Krieger sein wollte. Im Alter von 14 Jahren als der Stamm angegriffen wurde und die Krieger, darunter Ayako, alle Hände voll zu tun hatten um den Ansturm aus feindlichen Waldkatzen eines fremden Stammes zurückzudrängen kam ihr Silur zur Hilfe, missachtend dem Verbot der Stammesältesten. Als der Kampf zu Ende war wurde Silur wegen seiner erneuten Missachtung eines Befehles der Stammesältesten gepfählt und in der Stammesmitte unter den Augen aller aufgehängt und ausgeblutet. Nach diesem Tag wurde Ayako verbannt, was ihr egal war da sie nach dieser Tat ihres totalitären Stammes sowieso keinen Freund mehr hier hatte. Seit diesem Tag streift sie nun allein durch die Welt mit ihrer treuen Begleiterin Sushi. Weiters nachzuschlagen in der 'Eternal Shadows Saga' Ayako Chibi Aussehen Die 1,10 gro... kleine Ayako ist eine selbst für ihr Volk, Waldkatzen, zierliche kleine Dame. Für gewöhnlich kann man ihren Körperbau mit den Worten klein, zierlich aber Oho bezeichnen. Ihre Haut ist trotz ihrer Kindheit frei von Narben. Ihr Gesicht sticht durch ihre pink-lila-farbenen Augen, die in der Nacht Licht reflektieren können und stark lichtempfindlich sind, und ihrer Katzennase aus der Masse heraus. Öffnet sie ihren frechen Mund so kann man auch Katzenzähne bewundern. Ihre rosa-farbenen Haare liegen etwas länger als bis unter ihre Schultern. Auf dem Kopf thronen zwei charakteristische lila-farbene Katzenohren die deutlich hervor stechen im Haarbild. Ihre Hände sind zwei Katzenpfoten mit je 4 Fingern. Die dichte aber kurze Behaarung an den Händen geht bis über die Handgelenke der jungen Dame. Ihr flauschiger Schwanz ist sehr voluminös und gut gepflegt, denn sie gibt sehr gut auf diesen Acht. Er ist rosa wie ihre Haare und hat eine lila-farbene Spitze. Kleidung trägt sie Volks-typisch sehr freizügige Kleider, da Kleidung in der kultivierten Welt fern ab von ihrem Stamm ja leider Pflicht ist. Als sie die Stammes-Kleidung ablegte entschied sie sich für moderne Kleidung aus Elara. Sie trägt gerne enge Kleidung wie eng anliegende Blusen und Hotpants. Ihre Schuhe müssen natürlich fest sitzen. Es wäre eine Frechheit wenn jemand ihre lieblichen und verbotenen Füße zu Gesicht bekommen würde. sind dementsprechend empfindlich. Sie verfügt über ein Atemloch am Kopf. Ihre schwarzen Knopfaugen sehen knuffig aus und auf dem langen Horn sind winzige kleine Einkerbungen die wie es scheint ein Geheimnis bergen. Sushi ist der feste Begleiter von Waldläuferin Ayako und die beiden sind unzertrennlich an einander geschweißt worden durch all die verrückten Jahre durch die sie gemeinsam gingen. Die Narwal-Dame steht ihrem Frauchen in nichts nach und ist immer eine unausweichliche Freundin ohne die Ayako vermutlich mit ihre eremitischen Denken längst einsam geworden wäre. Mini Narwal Sushi Magischer Begleiter Sushi ist ein kleiner etwa 30cz. langer geflügelter Mini Narwal. Außerhalb von Ferune würde man sie für ein Fabelwesen halten und selbst in Ferune ist sie besonders. Ihr Körper selbst misst dabei die eben genannten 30cz. und ihr Horn ist nochmal etwas länger als 20cz. Ihr Körper ist schön glatt und etwas griffig texturiert. Ihre Haut füllt sich eben tull an. Die beiden Flügel die etwas hinter und über ihren Brustflossen sitzen bestehen aus langen Federn und Kriegskunst Typisch für eine im Stamm aufgewachsene Waldkatze kämpft Ayako flink und mit viel Verstand. Sie ist sehr ausdauernd und kann ewig ohne Ermüdung sich schnell bewegen im Kampf. Weite Sprünge über mehrere Zwerge weit und ihr Klettergeschick machen sie zu einem Gegner den man besser nicht überschätzt. Gepaart mit ihren von ihr selbst erfundenen Schummerangs, die eine Fusion aus einem Schuriken und einem Bumerang darstellen und aus Holz bestehen und mühevoll in kleinstarbeit geschnitzt wurden wird sie eine Kämpferin auf die der Spruch "Klein aber Oho" ein weiteres Mal, und diesmal schmerzhaft, zutrifft. Ayako's Schummerang's Pen and Paper Stärke -1 Charisma +1 Intelligenz +1 Selbstlosigkeit 0 Geschicklichkeit +3 Reflex +2 Weisheit +2 Hoffnung -1 Kondition 0 Willkür +1 Credits Ayako Yamato ist von Grund auf von Fiz erdacht. Er spielt sie im PnP und spricht sie auch im Hörspiel. Mit den Worten "ich will was das Special ist, gut kämpfen kann und cute ist." (sinngemäßes Zitat) startete die Charaktererstellung damals. Eine zuerst gewünschte Mini-Gun durfte Ayako nicht haben, dafür aber die Schummerangs. Fiz wollte unbedingt einen fliegenden Begleiter und schlug aus Spaß einen Narwal vor. Diese Idee fanden alle so gut, sodass mit der Einschränkung das dieser doch bitte klein sein soll auch dieser Wunsch wahr wurde. Fiz ist auf Twitter und Instagram vertreten, wobei eine Erreichbarkeit immer auf Glück beruht.

  • Shop & Trinkgeld | Eternal-Shadows

    Filter Kategorie Alle Postkarten und Co. Preis 3 € 30 € Sortieren nach Schnellansicht Yuna und das Bandagenmädchen- Eternal-Shadows Chroniken | Softcover Preis € 14,99 Schnellansicht Yuna und das Bandagenmädchen- Eternal-Shadows Chroniken | Hardcover Preis € 29,99 Schnellansicht E.S. Postkarte Nr. 2 ~ Seraphine & Fae auf der Schaukel Preis € 4,99 Schnellansicht E.S. Postkarte Nr. 1 ~ Yuna webt einen Zauber Preis € 4,99 Schnellansicht Zynder | Sammel-Acrylglas-Print Preis € 11,99 Schnellansicht Merula und die vergessenen Farben - Eternal-Shadows Chroniken | Hardcover Nicht verfügbar Schnellansicht Merula und die vergessenen Farben - Eternal-Shadows Chroniken | Softcover Preis € 14,99 Schnellansicht Merula & Zula | Sammel-Acrylglas I Preis € 11,99 Schnellansicht Eternal Shadows - Die magische Träne | Softcover Nicht verfügbar 1 2 die Ewige Einkaufsecke fast ... verkauft Bücher, Postkarten... magische, geflügelte Mini-Narwale

  • Merula | Eternal-Shadows

    Merula von Luzine Allgemeine Eigenschaften Sie ist verschlossen und wenn man es dann schafft, Worte aus ihr herauszukitzeln, dann ist sie bockig. Jedwede Emotion vermag sie mit Sarkasmus und Frontalhumor zu ertränken. So oder so ähnlich würde ein Außenstehender sie beschreiben. Doch wird das Merula nicht gerecht. Ein weicher Kern steckt in ihr, nur nicht viele kommen in den Genuss, diesen zu sehen. Die grüne Schwester bevorzugt es nämlich ihren Kreis an Vertrauten so klein wie möglich zu halten. Dieser Charakterzug stellt ein Gegenstück zu dem ihrer Schwester Luana da. Ihr ist sie treu und nur wenigen mehr. Mit ihr verglich sie sich gerade während deren gemeinsamer Kindheit andauernd. Dieses Verhalten klang bis zum gegenwärtigen Tag stark ab. Gerade in emotional aufgeladenen Momenten wirft ihr viel zu frühes Erwachsenwerden weite Schatten, die noch heute ein Nährboden für negative Gedanken und Rückfälle darstellen. All ihren charakterlichen Schwächen zum Trotz ist Merula eine liebende Schwester und die loyalste Verbündete, die man sich nur wünschen kann. Nicht vergessen darf man ihr Talent, die Menschlichkeit in den schier unmenschlichsten Dingen zu erkennen und diese zu wahren. Für ihre Schwester ist sie seit jeher ein moralischer Kompass. Beziehungen Merula hat in ihrer Jugend oft versucht, sich ihrem Umfeld zu öffnen. Immer wurde sie enttäuscht. Nur zu ihrer Schwester pflegt sie eine tiefe Bindung, die weit über die zweier Schwestern hinausgeht. Nur vier weitere Menschen und ein Tier haben es bekanntermaßen geschafft ihre harte Schale zu brechen. Darunter befinden sich unter anderem ihre Zofe Noelle, die Deus Zula'te Noi, der Geist Fae und ihr Pferd Ahyara. Erstere beide prägen ihr Erwachsenwerden wie keine anderen. (Zu lesen in Merula und die vergessenen Farben) Wer diese Zeilen aufmerksam liest sollte nun aufsehen, da von drei Personen die Rede war. Die Dritte hat Merula gegenwärtig noch nicht kennengelernt. Vorgemerkt sei nur noch, dass Merula nie jemanden ihrem eigenen Blut vorziehen würde, niemals. Charakter Werte Gesellschaftliche Werte Biometrische Werte Lebensp. Phys. ATK.. Mag. ATK. Stärke Geschick Kondition Intuition Inteligenz Weisheit Charisma Empathie ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬ ▬▬▬▬ 60 80 90 100 90 60 40 40 180 280 100 | LvL 38 Körpergröße Kleidergröße Schuhgröße BH Größe Geschlecht Sexuelle Orientierung 158cz S 36 70B weiblich lesbisch Beinamen Status Rasse/Spezies Alter Verwandte grüne Scherbe des Sternenlichts,, grüne Schwester Herrscherlinie in Luzine Hochkatze (Scherbe) 19 (Merula u. d. v. Farben) ??? (Eltern), Luana v. Luzine & Sennah von Luzine (Geschwister) Vorgeschichte Prinzessin Merula von Luzine wurde im Jahre 1000 des 3. Zyklus geboren. Sie kam im Palast der imposanten Stadt Andrasthea der Hauptstadt des Stadtstaates Luzine in Ferune zur Welt. Sie wuchs als eine von 3 Drillingsschwestern im Adelswesen der Herrscherline von Luzine auf. Als Jüngste der Geschwister wurde sie stehts vernachlässigt während ihre Schwestern bevorzugt wurden. Sie hatte es immer schwer gegen diese und strengte sich deshalb doppelt so hart an. Sie war lang nicht so talentiert wie Luana, als ihr rotes Ebenbild, dennoch war Merula ihr in nichts hinterher, War ihr Fleiß und ihr Einsatz doch unglaublich. Erst im Alter von 11 Jahren als sie unerlaubterw eise zusammen mit ihrer Schwester in die Schlacht zog, und mit der Grund war warum die Schlacht siegreich endete, wurde ihr der Status zu Teil der ihr so lange verwehrt wurde. Anders als ihre Schwester wählte sie ein Leben für das Schwert ohne das Adelswesen und die Verantwortungen. Sie verließ im Alter von 15 Jahren ihre Heimatstadt und reiste durch die Lande. Ihr Ruf eilte ihr Voraus. Lange blieb sie nie an einem Ort. Erst beim unabhängigen Rat der Magie auf der Insel Fjöring kam sie längerfristig unter. Dort ging sie in die Lehre,. Das machte sie neben ihrem Können mit den Klingen auch obendrein noch zu einer mächtigen Magieweberin. Mit abgeschlossener Ausbildung kehrte sie schließlich nach Hause zurück. Was folgt, wird niedergeschrieben in den Eternal Shadows Chroniken . Aussehen Ihr Körperbau ist zierlich und sieht durchaus fragiler aus als er letzten Endes ist. Ihre Statur ist klein, sie ist 1,58 Zwerge groß, was etwas kleiner als der Durchschnitt einer Hochkatze ist. Es ist kein Geheimnis das sie auf so manch ein signifikant aufreizendes Körperteil ihrer gesegneten Schwester neidisch ist. Sie achtet sehr auf ein gepflegtes Äußeres. Ihre Haut ist zart und ihre Haare sind weich. Ihr schweres Haar, das ihr bis zur Hüfte geht, ist dunkelbraun und ihre Strähne ist tiefgrün wie ein Smaragd. Ihre Augen sind katzenartig, wie die aller Hochkatzen, und tiefgrün. Im Schatten weiten sich ihre Pupillen und im direkten Sonnenlicht werden sie zu Schlitzen. Außerdem glimmt das Grün in ihren Augen in der Dunkelheit. Ihr Kleidungsstil ist leicht zu beschreiben. Sie liebt praktische und bequeme Kleidung und zieht diese Attribute auch meist dem Aussehen vor. Die Betonung liegt hier auf dem 'meist'. Denn sie liebt ihr dunkles Kleid. Dieses wurde vom königlichen Hofschneider Marques speziell für sie angefertigt. Wohingegen ihr Äußeres ihr in Jugendjahren recht egal war und ihre Zofen sie immer wieder zurechtmachen mussten, legt sie gegenwärtig selbst wert auf ihr Aussehen. Diese Entwicklung wurde ohne Zweifel von einer einzigen Person ausgelöst und kann im ersten Band der Eternal Shadows Chroniken mitverfolgt werden. Treuer Begleiter Ahyara ist ein Warmblut, gezüchtet in Melorie. Ihr stolzer Stammbaum reicht weit zurück und ist in der ganzen Welt hoch angesehen. Ihr Körperbau ist eher schlank aber dennoch sportlich und agil. Ihre mittellange creme-weiße Mähne und ihr ebenso pigmentierter Schweif heben sich deutlich von ihrem schwarzen Fell ab. Die schöne Stute hat weiße Stiefel und hellbraune Hufe. Sie hat ein weißes Abzeichen auf der Stirn. Ihre tiefbraunen, freundlich aussehenden, Augen sind stets wachsam und bereit ihr Frauchen genauestens zu mustern. Sie besticht nicht nur durch ihre Schönheit. Noch dazu ist sie intelligent und einfühlsam. Daher stellt sie für Merula oft eine gute Freundin da, die ihr zuhört und für sie da ist. Kampfkunst Die grüne Schwester kämpft mit zwei Schwertern. Sekundär webt sie mächtige Zauber. Ihr gesamter Stil setzt darauf, offensiv zu sein und dem Gegner keine Zeit zum Nachdenken oder gar Durchatmen zu geben. Sie teilt so schnell so unfassbar viel Schaden aus, dass Kämpfe in den meisten Fällen nur Sekunden dauern. Auch gegen Gruppen von zig Mann hat sie keinerlei Probleme. Innerhalb eines Wimpernschlages pflügt sie durch Reihen an fähigen Kontrahenten. Ihre blitzschnellen Doppelklingen sind erbarmungslos. Als Scherbe mit Anbindung zum kosmischen Magiestrom verfügt sie über einen scheinbar unversiegbaren Nachschub an Magie. In größeren Schlachten oder während Duellen mit höheren Wesen hüllt sie eine Körperhälfte in grüne Flammen, die alles konsumieren, was sich gegen sie wendet. In dieser Flammenrüstung vermag sie es durch ganze Gebäude zu laufen. Ihr Zerstörungspotenzial steigt ins Undarstelllbare. Und auch wenn ihre Magie ein starker Trumpf ist, setzt sie den Todesstoß lieber mit der Klinge. Sie bevorzugt den Augenkontakt. Vielleicht auch, weil sie sich erhofft, so nicht auf den Geschmack zu kommen. Sie sieht an ihrer Schwester andauernd, wie schnell so ein hohes Powerlevel eine Person korrumpieren kann. An ihre Grenzen kommt sie selten. Diese Fälle kann sie an einer Hand abzählen. Nur gegen mächtige Widersacher wie die Tode der Marr, so manche Deus oder andere Scherben, muss sie ihr komplettes Arsenal auffahren. Solche Duelle bezeichnet sie offen und ehrlich als die Momente, in denen sie sich am lebendigsten fühlt. Scherben Fähigkeit Als grüne Scherbe des Sternenlichts verfügt Merula über einzigartige Fähigkeiten. Zum einen schenkt die grüne Strähne ihr einen sechsten Sinn. Sie spürt, wenn brenzliche Gefühle, wie Schuld, Reue oder Mordabsicht in der Luft liegen. Es ist somit sehr schwer, sie zu belügen oder zu täuschen. Auch ein Hinterhalt hätte es bei Merula umso schwerer. Die weitaus mächtigere Fähigkeit ist diese: Sie kann Aktionen ihres eigenen Körpers einfrieren und aufbewahren für den richtigen Moment. Sie hat dies so weit perfektioniert, dass sie dabei sogar ihr Schwert schwingen kann. Anhand eines Beispiels wird es deutlicher: Merula befindet sich in einem leeren Raum und schwingt ihr Schwert. Ihr Hieb geht ins Nichts. Danach schiebt sie einen Tisch an die Stelle und platziert eine Wassermelone genau an der Stelle, wo ihr Schwert Minuten zuvor die Luft geteilt hatte. Merulas grüne Strähne glimmt zweimal auf und die Melone wird in zwei Hälften geteilt. Das passiert während ihr Schwert in der Scheide ruht. Wie viele solche Aktionen Merula speichern kann und wie weit sie diese in die Zukunft konservieren kann, ist unbekannt. Das Potenzial ist allerdings endlos wenn man bedenkt, dass es sich bei der Anwenderin um die grüne Scherbe - Merula von Luzine handelt.

  • Luana | Eternal-Shadows

    Luana von Luzine Luana an ihrer Scherbenquelle Allgemeine Eigenschaften Die rote Schwester pflegt weite Beziehungen zu Wesen in aller Welt, auch außerhalb ihres Herrschaftsgebietes. Sie trägt stehts eine weiße Weste, welche wenn man sie kennen lernt gar nicht so weiß ist, wie man zuerst glaubt. Verschwiegenheit kann selbst für sie schwere Folgen haben. Meist zeigen sich diese Folgen lediglich in Form von Einsamkeit. Ihre ausgeprägte Zielstrebigkeit und manipulative Art lässt die Prinzessin oft für ihre Ziele über Leichen gehen, was sie aber elegant zu verbergen weiß. Durch all dies tendiert sie aber leider oft dazu sich selbst zu überschätzen. Ihr enormer Strategiesinn und ihre surreale Körperkraft in Schlachten sowie ihr Drang etwas zu verändern haben mit die Welt zu dem gemacht was sie nun ist. Beziehungen Luana hat eben so viele Freunde wie Feinde in aller Welt. Besonders hervor zu heben ist ihre schwankende Beziehung zu ihrer Schwester Merula von Luzine, deren Persönlichkeit manchmal das Gegenteil ihrer eigenen ist. Tritzdem halten die beiden seit jeher zusammen, wenn auch nur für die selben Ziele. Außerdem führt sie eine On Off Beziehung mit Skye Fidler. Er ist mit der Einzige zu dem sie Zuneigung und Nähe zeigt, auch wenn die Beziehung eines Tunichtguts und einer Prinzessin offenkundig schwierig ist. Wichtig noch zu erwähnen ist ihre Freundschaft zu einem Großteil des alten 'Sternenfeuer Bundes' wozu mitunter Merula von Luzine, Zula'te Noi, Serefaya Anis, Mara Fiona Fidler und Sennah von Luzine zählen. Luanas Character Sheet Charakter Werte Gesellschaftliche Werte Biometrische Werte Lebensp. Phys. ATK.. Mag. ATK. Stärke Geschick Kondition Intuition Inteligenz Weisheit Charisma Empathie ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬ ▬▬▬▬ 90 70 60 70 70 80 90 50 300 220 60 | LvL 40 Körpergröße Kleidergröße Schuhgröße BH Größe Geschlecht Sexuelle Orientierung 166cz S - M 39 75C weiblich straight Beinamen Status Rasse/Spezies Alter Verwandte rote Scherbe des Sternenlichts,, rote Schwester Herrscherlinie in Luzine Hochkatze (Scherbe) 19 (Merula u. d. v. Farben) 22 (Luana u. d. G. d. n. Tränen) ??? (Eltern), Merula v. Luzine & Sennah von Luzine (Geschwister) Vorgeschichte Prinzessin Luana von Luzine wurde im Jahre 1300 des 3. Zyklus geboren, in der imposanten Stadt Andrasthea, der Hauptstadt des Stadtstaates Luzine, welcher in Ferune liegt. Sie wuchs als eine von drei Drillingsschwestern im Adelswesen der Herrscherline von Luzine auf. Sie hatte keine wirkliche Kindheit. Sie wurde mit 3 Jahren ans Schwert geführt. Mit 6 Jahren war sie bereits klüger und fähiger als ihre Lehrmeister. Ihr Leben war von Anfang an durchorganisiert. Strikte Tagespläne und Regeln formten ihre Kindheit. Mit 11 Jahren kämpfte sie bereits siegreich für ihr Land an der Seite ihrer Schwester Merula Miasii, auch wenn ihre wahre Stärke in Worten und nicht im Schwert liegt. Sie ist eine talentierte Rednerin und lernt früh wie man Truppen anführt und Entscheidungen trifft die ganze Länder betreffen. Sie kämpfte siegreich im Krieg gegen Kanterra um die Zwielichtzone welcher Ferune zu einer Weltmacht werden ließ. Mit jungen 16 Jahren würde ihr das Ehre und gleichzeitig die Last auferlegt, das Schwert Sinnrah neu zu schmieden. Auf dieser Mission bei der sie von ihrer Schwester begleitet wurde, traf sie ohne dies zu beabsichtigen auf den ehrenwerten Dieb Skye Fidler. Dieser Zufall der ihr mit das Leben rettete, veränderte dieses nachhaltig. Weiters nachzuschlagen in den Eternal Shadows Chroniken. Aussehen Luana ist 166 Zentizwerge (cm) groß. Sie verfügt über eine sehr weibliche Figur und zieht durch ihre attraktiven Proportionen oft neidische Blicke auf sich. Gerade ihre Schwester Merula von Luzine ist oft neidisch. Gerade ihre, im Vergleich zu ihrer restlichen Größe, stattliche Oberweite sticht oft hervor und wird auch gerne von ihr betont. Sie ist sich ihrer Reize durchaus bewusst. Nicht ohne Grund ist ihr Zitat Doppelzwinkern gerade in Bekanntenkreisen gut bekannt. Ihre Augen glänzen durch ein sehr kräftiges Rubinrot. Dieses findet man auch in der Farbe ihrer Strähne wieder. Ihre sonstigen Haare, die sie für gewöhnlich in einem Pony trägt, sind weiß-silbern und verlaufen bis etwas über ihre Taille. Sie trägt gerne elegante Kleidung. Meist wählt sie aus einer großen Auswahl an Kleidern, Mäntel und Röcken sowie gerne hohe Stiefel. Ihr Äußeres ist ihr primär wichtig nach der Funktionalität. Luanas Augen | Hochkatzenaugen leuchten schwach im Dunkeln. Kriegskunst Die rote Schwester führt meist einhändige Schwerter und verteilt gezielte und schwere Hiebe. Ihr Mantra ist es, wenige Angriffe zu benötigen, um einen Feind niederzustrecken, Diese plant sie akribisch während sie zuerst abwartet und ihr Gegenüber beobachtet und erstmal machen lässt. Ihre hohen Lebenswerte und ihre starke Kondition verschaffen ihr hier einen entscheidenden Vorteil. Wenn sie dann ihre Klinge schwingt, tut sie das blitzschnell und präzise. Für die meisten Gegner reicht dieser eine erste Angriff aus. Selten muss sie mit allen Mitteln kämpfen. Sie ist meist mehr als überlegen. Wenn es aber tatsächlich mal zu schweren Verletzungen kommt, rettet sie ihre besonderste Fähigkeit. Als Scherbe des Sternenlichtes verfügt ihre Strähne über eine einzigartige Kraft, die nur ihr allein obliegt. Nämlich ist ihre rote Strähne im Stand zu wachen, wenn sie verletzt wird. Visuell erscheinen schlichtweg weitere rote Strähnen in ihrem silbernen Haarbild. Dadurch regiert sie den erlittenen Schaden komplett. Außerdem steigern sich ihre Reflexe und ihre Impulsivität mit jeder weiteren roten Strähne immer weiter. Kurz bevor ihre komplette Haarpracht rotgetränkt ist, verfällt sie in eine Rage, die ihre Werte ins Unermessliche befördert. Noch nie musste sie auf diese Fertigkeit zurückgreifen. Sollte aber in Zukunft durch welche Qual auch immer ihre rote Strähne 100% ihres Silberschopfs ausfüllen, so ist das ihre sichere Verdammung.

  • Eternal Podcast - Staffel 1 | Eternal Shadows

    Humorvolle Podcasts zu vielseitigen Themen rund um Eternal Shadows mit gern gesehenen Gästen aus Cast und Insidern. °3°

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