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  • Yuna | Eternal-Shadows

    Yuna ist die Magieweberin der Heldentruppe in Eternal Shadows und Trägerin des Grimoire der vier Waisen. Yuna Kazumi Akane Allgemeine Eigenschaften Ihre Freunde beschreiben sie als freundlichen und vertrauenswürdigen Menschen mit einem Herzen aus purem Gold. Sie würde alles für die opfern, die sie lieb gewonnen hat. Yuna ist über die Maßen selbstlos und beurteilt ihre Mitmenschen nicht. Für sie ist jede neue Bekanntschaft positiv und so begegnet sie jeder Seele mit offenen Armen. Diese Eigenschaft hat aber auch eine Schattenseite. Yuna ist ziemlich naiv und Menschenkenntnis ist keine Tugend von ihr. Oft gerät sie deswegen an die falschen Personen, wird ausgenutzt oder schätzt Situationen anders ein, als sie in Wahrheit sind. Noch dazu ist sie emotional und spürt gerade starke Emotionen noch einmal stärker als gewöhnlich, was sie auf unterschiedlichen Wegen zeigen kann. Beziehungen Yuna pflegt keine guten Beziehungen zu ihrer Familie. Zu niemanden hat sie noch aus eigenen Stücken heraus Kontakt. ihre einzige Freundin aus Kindertagen ist die Waldkatze Ayako, zu welcher sie aber erst im Erwachsenenalter eine feste Bindung vertiefen können wird. Im Laufe ihres Magieweber-Studiums findet sie Freunde und Gleichgesinnte. Charakter Werte Gesellschaftliche Werte Biometrische Werte Lebensp. Phys. ATK.. Mag. ATK. Stärke Geschick Kondition Intuition Inteligenz Weisheit Charisma Empathie ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬ ▬▬▬▬ ▬▬▬ ▬▬▬▬ ▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬▬ 20 40 30 40 40 50 60 70 120 30 200 | LvL 17 Körpergröße Kleidergröße Schuhgröße BH Größe Geschlecht Sexuelle Orientierung 162cz S 37 70D weiblich lesbisch Beinamen Status Rasse/Spezies Alter Verwandte Trägerin der Grimoire der vier Waisen Magieweberin Mensch 16 Jahre (Yuna und das Bandagenmädchen) ??? (Vater), ??? (Mutter), Arah Akane (Schwester) Vorgeschichte Yuna wird in Bellagrah, einer Küstenstadt Kanterras, geboren. Sie ist die ältere Tochter vom Chef des Akane Konzerns. Dieses Export-Unternehmen steuert nicht weniger als den größten Teil der Warenlieferungen zwischen Kanterra und Ferune. Dies verleiht Yunas Vater laut Munkeleien mehr Macht und Einfluss als dem König des Sonnenreiches höchstselbst. Yunas Kindheit verläuft nach festen Tagesplänen. Früh wird sie in allen möglichen Bereichen gefördert. Sie lernt im Rahmen privatem Unterrichts früh Lesen und Schreiben. Unterrichtet wurde sie sowohl von Lehrern sowie ihrer Mutter. Sie spielt Violine bevor sie zehn Jahre alt war. Sämtliche Lehren der Bildung dieser Zeit wurden ihr zu Füßen gelegt. Ein hoher Bildungsstand sollte sicherstellen, dass sie eines Tages das Unternehmen ihrer Familie erben konnte. Ihrem konservativen Vater wäre ein Sohn lieber gewesen, aber laut eigenen Aussagen, würde er mit dem arbeiten, was ihm die Lichtgötter geben. Eines Tages nahm ihr Vater sie mit auf eine Geschäftsreise nach Ferune. Der Kontinent im Schatten der Welt genoss seit Kindestagen die Faszination der jungen Yuna. Dort soll es noch Flüsse aus reiner Magie und wahre Helden geben. So berichteten es die Sagen und Kinderbücher in ihrer Heimat. Besonders Magie faszinierte sie brennend, was von allen immer belächelt und als kindliche Spinnerei abgetan wurde. In Ferune lernte Yuna die Waldkatze Ayako kennen. Dies war ihr erster Kontakt zu einem anderen Volk. An die Katzenohren und den Flauscheschwanz gewöhnte sie sich. Ayako war ganz anders als sie. Sie war wild, ungezügelt, machte was sie wollte, ging wohin sie mochte. Sie war all das, was Yuna nicht war, sie war frei. Am Ende der Geschäftsreise verblieben die beiden als Brieffreunde. Dabei war Yuna der Aktive Part und Ayako antwortete für gewöhnlich ein oder zweimal im Jahr. Yuna wusste aber immer, dass eines Tages ein Brief kommen würde. Zu Hause und nun in ihren Jugendjahren musste Yuna weitere Pflichten übernehmen, die sie auf die Führung des Unternehmens vorbereiten würden. Die Zeit in Ferune und mit Ayako hatten aber etwas in Yuna entfesselt. Sie wollte mehr als das strenge Konzernleben. Sie wollte raus. Das gefiel ihrem Vater nicht. Wichtig zu erwähnen sei, dass dieser ein überaus schlechter Ehemann war und alles für das Unternehmen tun würde. Yuna erfuhr an diesem und an jedem weiteren Tag kein Verständnis. Und so lief sie davon, verließ eine liebende Mutter mit der sie zu wenig Zeit verbracht hatte, einen Vater der in ihr mehr eine Zukunftssicherung sah und eine zu diesem Zeitpunkt eben erst geborene kleine Schwester. Yunas Ziel war Ferune. Sie würde bei ihrer Freundin Ayako vorbeisehen und dann weiterziehen. Ihre Zielflagge wehte am Ende eines akademischen Pfades zur Magieweberin an der Mihosane Akademie für Magisches und Anormales. Auf diesem Weg stellen sich ihr nur Menschenhändler, übermächtige Außerirdische, ein korruptes und machthungriges System und ein Bandagenmädchen und dessen Grimoire in den Weg. Dies und noch viel mehr ist zu lesen in den Eternal Shadows Chroniken. Aussehen Yunas Körper ist klein und auf den ersten Blick sticht sie nicht aus der Masse hervor. Ihre helle und makellose Haut zollt aber davon, dass es ihr während ihrer ersten Lebensjahre an nichts gemangelt hat. Jede Tinktur war für sie verfügbar und sogar erschwinglich. Ihr Haar ist lang und seidenweiche. Es hat die Farbe von leicht bläulichen Rabenfedern. Ihre Haarpracht glänzt nicht. Es schimmert wenn dann matt im Kerzenschein. Ihre Augen sind dunkel und geben ihr oft einen nachdenklichen Look. Ihre Kleidung ist schlicht, aber teuer. Ihr Hoodie, ihre Röcke, die Overknees und Schuhe sind allesamt Maßanfertigungen und davon hat sie einige. Sie liebt Kleidung, die eine Größe über ihrer tatsächlichen Passform ist. Außerdem liebt sie Röcke und vor allem Strümpfe. Meist gehen diese leicht über ihre Knie hinauf. Ihre Rücke trägt sie gerne so, dass sie etwa die Hälfte ihrer Oberschenkel verdecken. Sie hat kein Gefühl für Schminke, da dies in ihrem Elternhaus nicht vorgelebt wurde und auf ihrer Reise als Abenteurerin nicht in Frage kam. Demnach entdeckt sie diese Liebe erst während ihrer Zeit an der Mihosane Akademie. Besonders dunkle Farben und eine mysteriöse Ästhetik haben es ihr angetan. Magieweberei und Kampfkunst Yuna hat wie jede Magieweberin ein Element in welchem sie besonders brilliert. Anders als bei den meisten Magienutzern handelt es sich bei ihr allerdings nicht um ein Sekundärelllemet wie Feuer oder Eis. Genetisch ist ihr das Primärellement mit dem höchsten Zerstörungspotenzial zugeschrieben. Mit dem Element Schatten ist Yuna technisch gesehen eine Glaskanone ohne viel Eigenverteidigung. Dafür ist jeder ihrer Zauber um ein vielfaches potenter wenn es darum geht, Schaden an Personen, Wesen oder Umgebung anzurichten. Da Yuna aber relativ pazifistisch eingestellt ist und auch sonst immer nett sein möchte, schöpft sie ihr volles Potenzial nur in den wenigen schicksalsgeschwängerten Momenten ihrer Laufbahn ein. Meist gehen ihre Anstrengungen nach hinten los. Sie ist keine talentierte Weberin. Lediglich ihre Veranlagung zum Attribut Schatten und ihre enorm hohe Widerstandskraft gegen den Ruf der Leere machen sie zu einem Gegner, den man niemals unterschätzen sollte. Gerade mit der Grimoire der vier Waisen ist jeder ihrer Angriffe ein Volltreffer und macht einen zweiten unnötig. Auch dabei verlässt sich Yuna auf simple Zauber, die einfach zu weben sind. Tatsächliche Kriegsmagie beherrscht sie nicht. Körperlich ist sie schwach und gerade in der Zeit an der Mihosane Akademie entwickeln sich ihre magischen Fähigkeiten nicht passend zu ihrer körperlichen Fitness. Ihr Körper ist schlichtweg zu schwach für Zauber der Eliteklasse. Das muss sie schmerzlich am eigenen Leib erfahren. Grimoire der vier Waisen Yuna beschreibt die Farbe der Seiten dieses Zauberbuches als eine Mischung aus Sand und Rotwein. Es ist in einem sehr guten Zustand, was für Bücher diesen Alters eine Sonderheit darstellt. Das tatsächliche Alter des Grimoires ist unbekannt. Zu oft ging es in der Geschichte verloren und wurde wiedergefunden. Als es zuletzt wiedergefunden wurde, ging es an das Bandagenmädchen. In ihrer Obhut wurden einige Seiten entschlüsselt. Das Grimoire der vier Waisen wurde in einer uralten Runensprache verfasst. Nur einige alte Deus erinnern sich noch an diese Lehren. sowie Wissenssuchende Magieweber, die sich gerade auf Runenkunde spezialisiert haben. Wichtig anzumerjken ist, dass Runenschmiede und jene, die Runen nutzen, um Magie und Zauber an Gegenstände zu binden, auch genau diese Form der Runen verwenden. Hierbei nutzen sie aber nur einen Bruchteil der kompletten Sprache. Um Schriften aus dieser Zeit, wie das Grimoire der vier Waisen, wirklich zu lesen, braucht es einen viel höheren Runenschatz. Nur wenige Magienutzer verfügen über einen solchen. An der Mihosane Akademie wäre es nur Meisterin Nivara Arkhyst und die Schulleiterin Thea Holden, die dazu im Stande sein mögen. Yuna erkundigt sich bei Ersterer über Runen und die Sprache der Deus.

  • Mitglieder | Eternal Shadows

    Alle tollen einzigartigen eschötzten Mitglieder unserer Eternal Shadows PnP Welt. ^-^

  • Zitate aus dem PnP | Eternal-Shadows

    Zitate aus dem PnP Auf immer verewigte Zitate aus dem PnP, oft lose Gedankenfetzen, noch öfter unbedacht geworfen, aber immer lustig! Hier eine kleine Sammlung unserer besten Zitate zum rumschubsen. Ja die Liste wird stetig erneuert und mit weiterem Gedanken Mist gefüllt. Und nein, nicht alles ist ernst gemeint und ja manches schon. x3

  • Forum | Eternal Shadows

    Habt ihr eigene Geschichten, Zeichnungen oder etwas noch viel Verrückteres? Teilt eure kleinen Kunstwerke mit uns. ^o^ Um zu sehen wie dies funktioniert, öffne deine veröffentlichte Website. Kategorien Alle Beiträge Meine Beiträge Anmelden/Registrieren Forum Habt ihr eigene Geschichten, Zeichnungen oder etwas noch viel Verrückteres? Teilt eure kleinen Kunstwerke mit uns. ^o^ Neuen Beitrag erstellen Gästebuch Du bist neu hier? Stell dich doch gerne kurz vor. °v° subcategory-list-item.views subcategory-list-item.posts 14 Abonnieren Fragen und Antworten Du hast Fragen zu Eternal Shadows? Weißt aber nicht wo du Antworten bekommst? Hier! o-o subcategory-list-item.views subcategory-list-item.posts 2 Abonnieren Diskussionen [Spoiler] Es gibt ein Thema worüber du gerne mit Gleichgesinnten reden willst? Lass dies hier gerne in langen Posts aus. ^^ subcategory-list-item.views subcategory-list-item.posts 5 Abonnieren Vertonerlis Ist eure Stimme etwas ganz besonderes? 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Weil ich faul und unkreativ bin, verwende ich dazu ein Zitat von Rayon... :D Chris ist ein Furry, SciFi Enthusiast, Cosplayer und Con Weirdo. Nahezu niemand hat so viele Social Media Löschungen, Namensänderungen und Neuorientierungen hinter sich, wie der Erfinder von 'Logan the Bunny' und 'Wilhelm Walters'. Ob er gerade noch so heißt? Im Prinzip fasst das alles wesentliche zusammen. Ich habe dem nichts hinzuzufügen... 👀 Liebste Grüße, Euer Doctor, die Ananas :D Gefällt mir 0 Kommentare 0 Anni ^-^ 08. Feb. 2021 Der andere Baum :D #ESXmas2020 #FSK16 #Ecchi Eigene Geschichten Hier meine FF zum #ESXmas2020 xDD Have a great time und schlagt mich nicht zu fest ok? o-o “Wir müssen noch einen Baum besorgen. Nimm Melody mit. Sie hilft dir.” Luana hakte gerade Dinge auf einer langen Liste ab. Die Besorgung eines Baumes für das Weihnachtsfest, stand noch aus. So trug sie Skye auf, sich darum zu kümmern. Der Schwertschwinger konnte sich bessere Dinge am Vorweihnachtstag vorstellen, als schon wieder zu riskieren Öl ins Skylody Feuer zu gießen. Als braver sub willigte er aber ein und machte sich auf die Suche nach der Haarspange. “Ich habe keine Lust mehr!”, enfuhr es Melody als sie ein Blech schwarzer Kekse aus dem Backofen zog. Skye luscherte in die Küche. Ja. Unverkennlich kam die Stimme von Melody, Ayako und Yuna waren bei ihr. Erstere versteckte schnell ihr Blech voller perfekter Kekse vor Melody. Zweitere blätterte in ihrem Buch. Yuna wunderte sich, warum es bei Melody nie funktionierte. Egal was sie in die Hand nahm, es führte zu nichts. “Es liegt nicht an dir.” Ayako gab melody einen Headpat. “Ja doch schon.”, gab Yuna schweren Herzens zu. “Bitte was?”, fragte Melody. Yuna war sonst nett. Nur wenn jemand die Richtigkeit ihres Buches anzweifelte, betrat man einen gefährlichen Bereich. “Alle Zutaten waren richtig. Die Rezepte in meinem Buch sind immer super. Also liegt es an dir. Du hast es verschissen.” Melody zog die Nase hoch, riss sich die Schürze von der Brust und drehte sich zur Tür, um zu gehen. Überraschend bekam sie etwas weißes klebriges ins Gesicht. Sie fiel auf den Hintern und betastete die warme Substanz in ihrem Gesicht. Genüsslich schleckte sie das weiße Zeug von den Fingern. “Schon wieder? Immer spritzt du mich an!”, schrie Melody als sie Skye im Türrahmen stehen sah. Wie lange war er schon da? Lange genug um seine Spritztüte mit weißem Zuckerguss für sie vorzubereiten und sie schließlich über ihr zu entleeren. Immer und immer wieder tat er das. Sie mochte es ja, wenn sie ehrlich war. Aber es war so falsch. “Luana meinte du sollst den Baum besorgen gehen.”. sagte er. “Wieso ich?” Melody hatte sich gerade erst den letzten Tropfen von Skyes Erguss einverleibt, da stellte er schon weitere Forderungen? Skye lügte weiter wie gedruckt. “Weil Luana es so will. Los. Mach schon.” “Mir doch egal was deine dom sagt.” Sie legte sich schmollend auf den Boden. “Nö.” Als sie aufsah war Skye bereits verschwunden. 2 Katzenaugen sahen sie fragend an. “Was machst du da auf dem Boden?” “Skye meinte ich soll losgehen und” “Ja bitte geh endlich.” Yuna wollte sie endlich loswerden. So schnell wie möglich. Sie half Melody auf und trat sie aus der Küche. 30 Minuten später Melody war brav losgegangen um einen Baum zu kaufen. Es gab nur einen Ort in Adrasthea wo man die schönsten Bäume herbekam. “Hier ist es wohl. Die Baumschule.” Melody erinnerte sich an ihre Schulzeit zurück und merkte erst dann, dass es da einen Unterschied gab. Das hier war kein Ort für d…. Kinder, es war eine Baumausbeutanlage. Hier gab es alle Bäume aus ganz Ferune und Kanterra. Die People for the Ethical Treatment of Trees - kurz PETT kämpften schon lange gegen diese Massenbaumhaltung. “Cool.”, dachte sich Melody und betrat die Anlage. Bäume standen in reih und Glied. Kleine und große, gerade und krumme, dicke und dünne, saubere und - es erinnerte Melody fast an, ach ist doch egal. Sie durfte nicht immer an das eine denken. Ein kleiner Skye erschien auf ihrer Schulter. “Suche jetzt einen Baum. Du verschwendest Zeit Haarspange." “Ja sorry.” Eine kleine Luana erschien auf der anderen Schulter. “Psst Skye. Sei netter.!" Skye sah Luana entschuldigend an. “Natürlich Süße.” Melody platzte der Kragen. “Kommt nicht auf den Gedanken eure BDSM Spielchen auf mir auszuleben! Verschwindet jetzt.” Mit einer Rauchwolke lösten sich beide auf, denn ein kleiner alter Mann betrat den Boden auf dem Melody stand. Sein Rücken bildete einen rechten Winkel und er bewegte sich in Slomo. “Junges Kind. Wie kann ich dir weiterhelfen?” “Ich brauche nur einen Baum. Keine Hilfe notwendig.” Melody wollte schon weitergehen, aber der alte mann verfolgte sie. Melody bekam Angst. “Sie müssen mir nicht folgen. ich komme allein zurecht.” Der alte Mann dachte gar nicht erst daran, sie gehen zu lassen. “Lass einem alten Mann doch die Freude.” Er schüttelte melody die Hand. Seine Haut fühlte sich an wie warmer Käse. Melody wischte sich erst einmal die Hand ab. “Was suchen sie denn schönes? Es etwas mit ihrer Schönheit?” Melody war entzückt. Ein Mann, der sie schön nannte? Herzen erschienen über ihrem Kopf. Sie wusste bereits den Ring in ihrer Tasche und den Tatendrang zum Kinder machen in ihrem Kopf. Er war der richtige. Mini Skye und Luana erschienen wieder. Skye flüsterte ihr ins Ohr: “Das Klappergestell ist mindestens 130 Jahre alt.” Luana flüsterte auch: ”Komm zu uns wenn du Druck hast.” “Haltet eure Fressen!”, schrie Melody. Der Mann vor ihr hatte nichts von den beiden Wahnvorstellungen auf Melodys Schulter mitbekommen. “Suchen sie einen Baum für sich allein oder für noch jemanden?” Sein Zwinkern war scheußlich. Zwar waren seine Augen ohnehin so schmale Schlitze, dass er ohne weiteres in Pokemon als Nebencharakter hätte mitspielen können, aber Melody war sich sicher, dass er zwinkerte. “Wir sind 5. Ich, Skye, Luana, Ayako und Yuna.”, sagte Melody. Der kleine Mann rieb sich die faltigen Hände. “Soso eine ganze Gruppe also hehe.” “Ja schon. Aber ist das denn so wichtig? Es ist nur ein dummer Baum,” Der Mann stellte sich richtig vor. “Mein Name ist Bob der Baummeister. Jo Wir schaffen das - ihren Baum zu finden.” Luana meldete sich. “Ehm. Lauf.” Skye hielt er den Mund zu. Er wollte sehen, was mit Melody in diesem kleinen Softporno passieren würde. Als Luana sich wieder befreite und begann ihm den Hintern zu versohlen, was ihm sehr gefiel, hatte Melody einen Entschluss gefasst. “Ok. Und wie?”, fragte Melody. Der Baummeister erklärte, dass es wichtig sei, alle gut zu kennen. Melody begann zu erzählen: “Also Skye ist so ein Typ an den ich mal gekettet war. Luana ist eine hübsche Prinzessin. Ayako eine schlaue Waldkatze, die alles besser kann als ich und Yuna ist ihr Sidekick.” Der Baummeister ist zufrieden. “Ein junger adretter Herr, der auf Fesselspiele steht.” “Ehm.” “Eine Domina Qeen.” “Was?” “Eine Neko Loli und ihr Dienstmädchen.” “WTF bah nein!” Melody kotzte vor dem Mann hin. Was war nur los mit ihm? “Ich brauche nur einen normalen Baum.” Der Baummeister führte sie zu einem ganz besonderen Baum. Das Ungeheuer sah so schrecklich aus. “Was ist das denn?”, fragte Melody. Der Baum sah aus, wie eine Miniatur Tanne, Aber sie war ganz silbern und und unter ihr war flauschiges pinkes Zeug. Anstatt eines Sternes, war da ein - “Ich wollte einen normalen Baum!!! AHHH!!!” Der Baummeister verkündete. “Der BDSMB. Der Baum ist für die ganze Familie. Sollten einige minderjährig sein - ja dann auch. In dem Fall haben sie ihn aber nicht von mir. Seine harten Stacheln sind vielseitig einsetzbar. Zwinker. Wenn sich masochistisch verausgaben wollen. Für die Unerfahrenen ist die pinke Watte ein Auffangbereich. Vorteilhaft ist auch, dass Blut nicht zu sehen ist in der pinken Watte. Und die Spitze” “Ich will den Porno Baum nicht!!!”, schrie Melody und rannte davon. Skye auf der Schulter machte einen ganz erregten Blick, bei der kleiner werdenden Phallus Spitze. Luana schlug ihm wieder ins Gesicht. Beide lösten sich wieder in Rauch auf. 10 Minuten später. “Hier euer scheiß Baum!”, schrie Melody und warf eine random Fichte auf Skye, Luana und Ayako. Sie polterte an denen vorbei und verzog sich in ihr Zimmer. Was hatte sie denn nur? Sie musste doch nur einen Baum kaufen gehen. Die kleine Krüppel Fichte auf dem Boden, war spärlich benadelt und hatte einen Knick ab der Hälfte. Aber sie hatte sich Mühe gegeben und wenigstens etwas zu ihrem Weihnachtsfest beigetragen. Für alle hier, gab es keinen schöneren Baum in diesem Moment. Yuna kam in den Raum. “Was ist das denn für ein Missgeburten Baum? Das war Melody oder?” “YUNA!”, schrien alle zusammen ENDE :D Gefällt mir 3 Kommentare 3 Kati Sommerchen QwQ 21. Dez. 2020 Narwale wollen auch Geschenke #ESXmas2020 Eigene Geschichten Sorry für meine Inaktivität. Ich mache es wieder gut. QwQ Hier eine kleine Weihnachtsgeschichte zu #ESXmas2020 von mir. Ich wollte keine klassische Fanfiction schreiben, sondern etwas eigenes, dass ins Universum passt. Heißt, es kommen nur OCs vor und es könnte auch in jedes Fantasy Universum passen. Vielleicht bereitet sie euch aber doch Freude. ^O^ PS: Rayon meinte, ihr lest es vielleicht im Podcast, weswegen ich euch gerne die Mühe abnehme und es eingefärbt habe. Have fun xD Lyn - Zauberschülerin, Hauptcharakter Lan - Zauberschülerin, Rivalin von Lyn Meister Marwin - Meister der Magie, Leiter der Fakultät Narwal - eine Feuer speiendes, gierige Version der ES Narwale aus einer anderen Welt Brutus - Horden Führer Grimm - Adjutant von Brutus "Diesmal muss es klappen!" Angestrengt konzentrierte sich Lyn – Zauberschülerin im dritten Semester, an der Fakultät einer Stadt, irgendwo tief im Herzen Ferunes – auf ihre Formeln. Weihnachten stand vor der Tür und wie schon in den vorangegangenen Jahren, hatte ihr Meister auch diesmal wieder einmal höchst ausgefallene Weihnachtswünsche geäußert, und Lyn hatte keine Ahnung, wie sie die erfüllen sollte. Mit Grausen dachte sie an Ostern zurück, als ihr Meister ihr aufgetragen hatte, die feuchten Gewölbe der Fakultät unter dem Aspekt des Osterfestes magisch zu trocknen. Damals war ihr die Sache völlig aus dem Ruder gelaufen. Statt Osterhasen hatte sie aus Versehen ein paar tanzende Feuerdämonen herbeigezaubert, die sich einen Spaß daraus gemacht hatten, die ehrwürdigen Zauberer durch die feuchten Kellergänge zu jagen. Der Keller war auf diese Weise zwar schnell trocken geworden, trotzdem hatten ihre Lehrer nicht die rechte Anerkennung für ihre Leistung aufbringen können. Wem ein Jahrzehnte lang gewachsener Bart einfach weg gesengt wird, ist eben nicht geneigt, Einsen zu vergeben. Das musste diesmal anders werden. Schon, um es ihrer Waldkatzen Mitschülerin und Widersacherin Lan zu zeigen. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen dachte sie daran, was ihr Lehrmeister ihr zur Prüfung auferlegt hatte, das Herbeizaubern eines magischen Weihnachtsgeschöpfs. "Es gibt viele magische Geschöpfe aus den Weihnachtserzählungen", hatte Meister Marwin ihr erklärt. "Elfen, die am Nordpol basteln, fliegende Rentiere, liebreizende Feen, such dir einfach eins aus, aber wenn du wieder versagst, kannst du Weihnachten am Nordpol feiern." Lyn hatte stumm genickt und betroffen den Campus verlassen. Ausgerechnet magische Weihnachtsgeschöpfe. Schlimmer hätte es nicht kommen können. Frustriert hatte sie den Hain jenseits der Fakultät durchwandert, bis sie den Fischteich erreicht hatte. In der Abgeschiedenheit dieser kleinen Oase hatte sie eine Weile vor sich hingegrübelt, bevor sie sich daran gemacht hatte, verschiedene Zaubersprüche miteinander zu kombinieren, womit sie noch immer beschäftigt war. Einen immergrünen, Weihnachtslieder singenden Weihnachtsbaum wollte sie herbeizaubern. Doch das erwies sich als schwerer, als gedacht. Schließlich kam sie zum Ende ihrer Bemühungen und lehnte sich erschöpft mit dem Rücken an einen Baumstumpf, der sich am Ufer des kleinen Tümpels trotzig in die Höhe reckte, während sie mit einer gewissen Beunruhigung nun das Ergebnis ihrer letzten Beschwörung beobachtete, das nach und nach Gestalt annahm. Ein dichter Nebel, der an eine Windhose erinnerte, hatte sich neben dem Fischteich, an dessen Ufer ein paar Trauerweiden standen, gebildet und wuchs beständig weiter in die Höhe, bis er sogar die Bäume überragte. Lyn bezweifelte, dass sich ihr Meister unter "liebreizend" etwas in dieser Größenordnung vorgestellt hatte. Das sah schon wieder verdammt nach Ärger aus. Mit einer bösen Vorahnung beobachtete Lyn, wie sich der Nebel schließlich immer mehr verdichtete und dann plötzlich in einem blendenden Blitz verschwand und dafür das Ergebnis ihrer Bemühungen sichtbar wurde. Lyn klappte der Unterkiefer herunter, als sie erkannte, was sie da heraufbeschworen hatte. In einer wenig anmutigen Pose saß ein grüner riesiger Narwal auf seiner Hinterflosse inmitten des Teichs und sah sich irritiert mit seinen blutroten Augen um, während er mit tiefer Bassstimme vergnügt "Von draußen vom Walde komme ich her" vor sich hin brummte. Immerhin kennt er die richtigen Lieder und die Farbe stimmt auch, versuchte Lyn das Positive an der Situation zu sehen, während sie entsetzt den Narwal musterte, der offenkundig gerade beim Frühstück gewesen war, als Lyn ihn aus seiner Welt gerissen und ihn hierher verfrachtet hatte. Lyn bezweifelte, dass der Narwal über den plötzlichen Ortswechsel begeistert war. Doch für eine Flucht war es ohnehin zu spät, denn inzwischen hatte das liebreizende Geschöpf Lyn entdeckt. "Nachtisch", brummte der Narwal erfreut und senkte sofort seinen riesigen Kopf. Eine breite Zunge, die so gar nichts Weihnachtliches an sich hatte, erschien zwischen den Unterarm langen Zähnen. Das riss Lyn aus ihrer Erstarrung. "Halt!", brüllte sie empört, während ihr all die Eigenschaften durch den Kopf jagten, die sie über Narwale gelesen hatte: Verfressen sollten sie sein. "Ich, Lyn, habe dich beschworen und bin damit deine Meisterin. So lautet der Kodex", behauptete sie ungeniert und fragte sich, ob sie nicht eine wesentliche Eigenschaft übersehen hatte. Der Narwal legte überrascht den Kopf auf die Seite. "Wo hast du denn den Unsinn her?", fragte er amüsiert. Lyn wurde blass. "Nun..", erwiderte sie gedehnt, während ihr Arm automatisch in Richtung der Fakultät wies, "ich habe es gelernt, in der Fakultät." In den Augen des Narwals erschien ein verschlagener Ausdruck. "Das bedeutet also, dass sich jenseits des Hains Häuser befinden, vielleicht eine Stadt oder gar ein Schloss voller Reichtümer?" Lyn staunte über die Gerissenheit des Narwals. "Ääähh", brachte sie stockend hervor, während sie sich vorstellte, wie Meister Marwin wohl reagieren würde, wenn der Narwal an die Tür klopfen würde, um das ohnehin spärliche Salär der Fakultät abzukassieren. Sie bezweifelte, dass sich ihr Meister unter einem liebreizenden Weihnachtsgeschöpf etwas in dieser Art vorgestellt hatte. "Diesmal bin ich erledigt", murmelte Lyn, während sie dem Narwal, der sich mit eleganten Flügelschlägen erhob und jenseits des Waldes verschwand, hinterher sah. "Jetzt wäre es an der Zeit für ein Wunder", fluchte sie und rannte los. Irgendetwas musste ihr einfach einfallen, sonst konnte sie ihre Weihnachten in der Fremde verbringen. Vor den Toren der Fakultät plagte sich inzwischen Lan mit ihrer Prüfungsaufgabe herum, die sie am Weihnachtsabend vorführen sollte. Die eigene Verwandlung in einen typischen Weihnachtsgegenstand. Warum musste der Meister auch immer so ausgefallene Weihnachtswünsche haben? Die Verwandlung in jede lebende Form hätte ihr keine Schwierigkeiten bereitet, doch die Verwandlung in einen toten Gegenstand war ein völlig anderes Kaliber. Erneut setzte sie zum Zitieren der Zauberformel an, als sie plötzlich ein Windstoß von den Beinen fegte. Das konnte nur Louis sein, der die Aufgabe hatte, einen tanzenden Schneesturm vorzuführen. Da in der Gegend selten Schnee fiel, oblag es Louis, das zu Weihnachten zu ändern. Lan beneidete ihn nicht um diese Aufgabe. "Kannst du nicht aufpassen", murrte sie, während sie sich wieder hoch rappelte, doch jede weitere Kritik blieb ihr im Hals stecken, als sie die turmhohe, grüne Wand vor sich wahrnahm. "Wie war das?", fragte der Narwal grantig, der die blass gewordene Lan grimmig anstarrte. Doch Lan hatte inzwischen ihre ersten Schrecken überwunden und sah eine Möglichkeit endlich zu beweisen, dass sie die Mutigste von allen war. "Hör mal", hob sie mit energischer Stimme an. "Diese Fakultät steht unter meinem Schutz! Entweder unterwirfst du dich gleich, oder es gibt dieses Jahr Sushi zu Weihnachten." Dazu wedelte sie theatralisch mit ihrem Zauberbuch hin und her. Verärgert zuckte der Narwal zurück. Vielleicht war es an der Zeit, ein Exempel zu statuieren, überlegte er, Inzwischen näherte sich Lyn der auf einer Anhöhe thronenden Fakultät. Als sie um die letzte Biegung kam, stöhnte sie verzweifelt auf. Ausgerechnet Lan hatte den Narwal zuerst entdeckt, Zu ihrer Überraschung ließ sich der Narwal davon aber nicht beeindrucken und hüllte Lan stattdessen mit einem Feuerstoß aus seinem geöffneten Rachen ein. "Sie sind feuergefährlich!", rief Lyn entsetzt, die bei diesem Anblick wie angewurzelt stehen blieb. "Ich wusste doch, dass da noch etwas war." Das war gar nicht gut. Lyn raufte sich das weite Haar. Wie sollte sie das bloß ihrem Meister beibringen? Aber was machte sie sich Sorgen, ging es ihr zynisch durch den Kopf. Wahrscheinlich würde es bald ohnehin keinen Meister mehr geben, dem sie etwas beichten müsste, wenn es ihr nicht gelingen sollte, diesen Irrsinn zu stoppen. Irgendetwas musste sie sich einfallen lassen, fragte sich nur, was? Da Untätigkeit sie jedoch mit Sicherheit keinen Schritt weiterbringen würde, riss sie sich entschlossen aus ihrer Erstarrung und schloss in Windeseile zu dem unliebsamen Produkt ihrer Zauberversuche auf, das bereits mit unübersehbarem Interesse die Mauern der Fakultät musterte. Ostentativ übersah er dabei Lyn, die nervös und reichlich hilflos vor ihm zum Halten kam. Der kleine Mensch amüsierte ihn, und es machte ihm Spaß, ihn herauszufordern. Sollte er ihn jedoch zu sehr ärgern, nun, dann würde er ihn als verfressenen Gesprächspartner kennenlernen. Inzwischen sah sich Lyn verstohlen nach Lan um. Etwas schwarze Asche verriet, dass diese den Aggregatzustand gewechselt hatte. Unglücklich befingerte Lyn daraufhin ihr Zauberbuch und nahm sich vor, dringend im Kapitel "Wie werde ich feuerfest" nachzulesen. Sie war sicher, dass Lan diesen Zauber beherrschte und vermutlich bald wieder hergestellt sein dürfte, auch wenn ihre ohnehin schlechte Laune dann vermutlich auf dem Tiefpunkt angelangt war. Lyn konnte sich gut vorstellen, wie sie reagieren würde, wenn sie herausbekäme, wer dieses liebreizende Geschöpf herbeigezaubert hatte. Doch darum konnte sie sich später Sorgen machen. Einstweilen galt es, andere Probleme zu lösen. Also nahm sie all ihrem Mut zusammen, um dem Ungeheuer die Meinung zu sagen. "Hast du nicht mehr alle Schuppen in der Fresse?", schimpfte sie los, immer nach dem Motto, Angriff ist die beste Verteidigung. "Zugegeben, ich bin bestimmt die letzte, die der hier eine Träne nach weint, aber trotzdem, das geht einfach zu weit. Immerhin steht Weihnachten vor der Tür. Also sieh zu, dass du wieder dahin zurückkehrst, wo du hergekommen bist." "Mir gefällt es hier aber. Schließlich ist bald Weihnachten, da werden eine Menge Geschenke fällig, und ich bin sicher, dass ihr alle sehr großzügig sein werdet", erwiderte der Narwal boshaft. Mit einem bösen Grinsen, das mächtige Zahnreihen entblößte, senkte sich der gewaltige Narwalschädel, bis er in Augenhöhe mit Lyn war. "Fang am besten schon einmal an, Geschenke einzupacken. Ich werde mich bis dahin dort hinten niederlassen." Dabei wies der Narwal mit seiner rechten Flosse auf einen imposanten Turm, der aus den Reihen der windschiefen Häuser hoch herausragte. "Der Turm scheint dafür am besten geeignet zu sein. Da passt viel hinein." Lyn erbleichte, handelte es sich bei dem angestrebten, zukünftigen Lagerraum um den Wohnturm ihres grantigen Lehrmeisters Marwin. "Das kannst du nicht machen", flehte sie, doch der Narwal hatte sich bereits wieder abgewendet, schwang sich in die Luft und steuerte den ehrwürdigen alten Turm an. Lyn fluchte, jetzt war alles verloren. "Was war denn hier los? Ich vermeinte eben, Lans verärgerte Stimme zu vernehmen." Aus einer Seitengasse trat Meister Marwin hervor, der zu dieser Zeit gerne einen Mittagsspaziergang abhielt. Irritiert stellte er fest, dass von Lan weit und breit keine Spur zu sehen war. Stattdessen erspähte er Lyn, die einen ausgesprochen blassen Eindruck machte. "Aaahh, Lyn, ich hoffe, du hast nichts angestellt. Hast du Lan gesehen?" Lyn schluckte und deutete stumm auf den schwarzen Aschehaufen, der sich allmählich im Wind zerteilte. Sofort erhellte sich Marwins Gesicht. "Bravo! Eine wahre Meisterleistung, wie sie die Verwandlung hin bekommen hat, auch wenn es noch nicht das ist, was ich mir vorgestellt habe. Es wirkt so echt. Muss wirklich schwer gewesen sein", stellte er stolz fest. "Nun, wie man es nimmt", entgegnete Lyn vorsichtig, die überzeugt davon war, dass sich Lan vermutlich auch etwas anderes vorgestellt hatte. "Sie hatte ein wenig Hilfe." "Was für Hilfe?" Marwin sah sie mit gerunzelter Stirn an. Lyn fing an zu schwitzen. "Das ist nicht ganz einfach zu erklären", setzte sie an, wurde aber von einem lauten Gepolter unterbrochen. Wie auf ein Kommando fuhren die beiden herum. Die Ursache des Lärms war unschwer auszumachen. Beim Anblick des Narwals, der wie eine Galleonsfigur mit samt dem Wohnturm Meister Marwins in einer Staubwolke verschwand, schnappte dieser erschrocken nach Luft. "Mein Turm", keuchte er. "Musste sowieso mal saniert werden", murmelte Lyn. Marwins Kopf fuhr zu ihr herum. "Wo zum Teufel kommt dieser monströse Narwal Verschnitt her?", wollte er mit überschnappender Stimme wissen. "Kam zufällig vorbei." Zwei steile Stirnfalten verkündeten, dass Meister Marwin nicht geneigt war, seiner Schülerin Glauben zu schenken. "Darüber unterhalten wir uns später." Dann drehte er sich um und rannte los, Lyn folgte bedrückt. Als sie am Rand des Marktplatzes ankamen, den einst der stolze Wohnturm zierte, war der Narwal gerade damit beschäftigt, von den steinernen Überresten herunter, der staunenden Bevölkerung seine Proklamationen zu verkünden. "Geschenkesteuer wird natürlich auch ab sofort erhoben", teilte er gerade genüsslich mit. Den Gesichtsausdrücken der Anwesenden nach zu schließen, stieß dies nicht gerade auf Begeisterung. Lyn wunderte sich gerade, wieso ihre Landsleute nicht einfach das Weite gesucht hatten, als ihr auch schon postwendend die Erklärung hierfür geliefert wurde. Doch Meister Marwin ließ sich so schnell nicht einschüchtern. "Abwarten", knurrte er. "Erst einmal brauche ich mein Zauberbuch aus der Bibliothek." Sofort sprintete ein Schüler davon, dankbar, diesem Ungetüm zu entkommen, während sich Meister Marwin ein Bild von der Situation machte. Die Blicke, die er dabei gelegentlich Lyn zuwarf, ließen diese immer blasser werden. Vielleicht wäre das der richtige Augenblick zum Auswandern. Kanterra am anderen Ende der Welt sollte ja sehr interessant sein. Während Lyn verzweifelt feststellte, dass sich ihre Zukunft gerade verabschiedet hatte, stand der Großteil der Bevölkerung noch immer wie erstarrt vor dem Narwal. Lyn konnte das gut nachvollziehen. Wer ging schon mit feuerfester Unterwäsche aus dem Haus? Sie begrüßte es daher sehr, dass ihr Meister es vorzog, sich unauffällig in die Gasse, aus der sie gekommen waren, zurückzuziehen, um das weitere Vorgehen zu überdenken. Lyn folgte, wobei sie den Narwal, der sich gerade für den Gedanken erwärmte, sich am Weihnachtsabend in Gold aufwiegen zu lassen, nicht aus den Augen ließ. "Wir müssen ihn irgendwie überraschen. Fragt sich bloß, wie?", überlegte Meister Marwin mit zerfurchter Stirn, während er unablässig in der engen Gasse auf und abging. Lyn hätte gerne geholfen, aber ihr fiel beim besten Willen nichts ein. Es ertönte plötzlich eine aufgeregte Stimme. Unbemerkt war hinter ihnen eine der Wachen erschienen, die offensichtlich gerade aus dem Mittagsschlaf erwacht war und noch gar nicht mitbekommen hatte, dass gerade ein lieber Weihnachtsgast eingetroffen war. Er teilte dem Meister und Lyn mit, dass sie ein Problem hatte. "Und wie würdest du das da bezeichnen?", erwiderte Lyn bissig und zeigte mit dem Daumen die Straße hinunter, wo der Narwal gerade die Christbaumsteuer einführte. Eine Goldmünze je Nadel erschien ihm angemessen. Es gab wohl noch ein Problem, gab die Wache unumwunden zu, die gerade für sich entschieden hatte, dass der alte Weihnachtsbaumbrauch ohnehin überholt sei. Zudem soll das am Tor auch nicht ohne sein. Eine wilde Horde soll mit tausend Mann erschienen sein. Meister Marwin stöhnte. Irgendwie war das heute nicht sein Tag. Doch im Gegensatz zu ihrem Meister, sah Lyn hier eine unverhoffte Möglichkeit, ihren unwillkommenen Gast loszuwerden. "Ich glaube, ich habe eine Idee", teilte sie den anderen mit einem Grinsen auf dem Gesicht mit. Vor dem Tor wartete derweilen Brutus der Schreckliche mit seinem Adjutanten Grimm. "Du wirst sehen, die kommen hier schlotternd angekrochen, grün vor Angst und werden wie alle anderen bezahlen. Schließlich ist bald Weihnachten, und da will man seinen Frieden haben", verkündete Brutus seinem Adjutanten gerade. Echsenmenschen blieben wohl immer gleich. "Was die Farbe anbelangt, hast du Recht", stimmte Grimm ihm mit belegter Stimme zu. "Den Rest bezweifle ich allerdings." Sein Blick hing wie gebannt am Tor der Fakultät. Wie die Schreckensfigur aus einem Alptraum zwängte sich dort gerade eine riesige, grüne Kreatur hindurch, gefolgt von einem grinsenden Mädchen und einem ernst dreinblickenden älteren Mann. Sie wurden begleitet von der Wache, die immer wieder nervöse Blicke auf die gewaltige Streitmacht der Horde warf, die nur ein paar Zwerge entfernt lagerte. "Was zum Henker ist das denn?", flüsterte Brutus. Nervös befingerte sein Schwert. Grimm bezweifelte allerdings, dass ihm das etwas nutzen würde. Inzwischen war das Ungeheuer, das so gar nichts Weihnachtliches an sich hatte, heran geflogen und ragte wie ein Turm vor ihnen auf. "Wie man mir berichtet hat, habt ihr vor, hier abzukassieren", knurrte der Narwal, worauf Brutus der Schweiß ausbrach. Doch jetzt durfte er sich keine Blöße geben. "Ich repräsentiere die wilde Horde und biete euch meinen Schutz an", stellte er die Angelegenheit richtig. "Der ist natürlich nicht umsonst, aber da Weihnachten vor der Tür steht, biete ich Euch einen Vorzugspreis an." "Natürlich", murmelte der Narwal sarkastisch. "Wie viel habt ihr denn bisher so eingenommen?", fragte er hinterhältig. "Nun, mindestens 1.000 Goldmünzen je befestigte Stadt, 100 je Dorf und 10 je Gehöft. Bisher haben alle im Umkreis von 100 000 Zwergen unseren Schutz angenommen. Schließlich will man zu Weihnachten ja seinen Frieden haben", zählte er stolz die Bilanz seiner Schreckensherrschaft auf. Der Narwal wandte sich daraufhin an Lyn. "Wie viele Städte, Dörfer und Gehöfte gibt es hier denn?", fragte er. Lyn überlegte kurz. "10 Städte, 50 Dörfer und unzählige Gehöfte." "Das macht dann rund 15.000 Goldtaler", rechnete der Narwal aus. "Das trifft sich gut." "Wieso?" Brutus sah ihn verwirrt an. "Weil das genau die Summe ist, die für das Durchqueren dieser Ländereien mit einer solchen Streitmacht zur Weihnachtszeit fällig wird." "Jetzt reicht es, hier zahlt nur einer, und das sind ganz gewiss nicht wir", fauchte Brutus verärgert, zog sein Schwert und streckte es senkrecht in die Luft, worauf sofort ein angriffslustiges Brüllen der Horde einsetzte, das jedoch schlagartig verstummte, als diese mit ansehen musste, wie schnell ihrem Anführer warm ums Herz wurde. "Andererseits klingt der Preis angesichts der steigenden Inflation ganz akzeptabel", räumte Grimm vorsichtig ein, der noch immer das Bild des in qualmenden Kleidern flüchtenden Anführers vor Augen hatte. Er hatte alles andere als glücklich ausgesehen und das zu Weihnachten! Doch für weitere Verhandlungen war es zu spät, denn in diesem Moment hatte sich die Horde von ihrem Schock erholt und griff an. Während Lyn und Meister Marwin in die Sicherheit ihrer Stadt flüchteten, raste der Narwal im Tiefflug auf die Horde zu und brachte den Angriff ins Wanken. Von den Zinnen aus beobachteten Lyn und Meister Marwin, der verzweifelt in seinem goldenen Zauberbuch blätterte, die Schlacht. Tausend gegen einen. Irgendwie tat Lyn die wilde Horde leid, dem Narwal war sie einfach nicht gewachsen. Wer nicht als Weihnachtsbraten enden wollte, trat umgehend den Rückzug an, und nach kurzer Zeit waren die Wiesen vor der Stadt wie leer gefegt. Nur ein paar zu Aschehaufen verkohlte Planwagen dokumentierten, dass hier gerade eine heftige Schlacht getobt hatte. "Die wären wir los", seufzte Lyn. "Dafür haben wir ihn am Hals", knurrte Meister Marwin beim Anblick des Narwals, der gerade mit vor Stolz geschwellter Brust auf das Burgtor zukam und "Oh du fröhliche" vor sich hin pfiff. "Lenk ihn ab, ich bin gleich soweit." "Wollt Ihr ihn töten?", fragte Lyn nervös, die plötzlich Mitleid mit dem Narwal empfand. "Nein, ich schicke ihn nur dahin, wo er hingehört. Also geh." Lyn machte auf dem Absatz kehrt und rannte dem Narwal entgegen. "Das war prima", rief sie, als sie ihn erreichte. "Wofür eine Sondersteuer fällig wird." "Was willst du eigentlich mit dem ganzen Gold?" "Einen Hort anlegen", seufzte der Narwal. "Jeder von uns hat einen, nur ich nicht. Das macht mich zum Gespött meiner Art. Zu Weihachten kann ich nie große Geschenke machen. Das ist deprimierend. Ich möchte auch endlich Anerkennung, und dafür brauche ich Gold." "Aber Anerkennung kann man auf andere Weise erlangen. Unsere ist dir gewiss, weil du die Horde besiegt hast. Ist das vielleicht nichts? Außerdem kommt es zur Weihnachtszeit nicht auf kostspielige Geschenke an, sondern darauf, besinnlich miteinander zu feiern, für den anderen da zu sein. Weihnachten ist schließlich das Fest der Liebe und nicht das Fest des Kommerzes." Der Narwal legte den Kopf schief und sah Lyn nachdenklich an. "Ich werde darüber nachdenken", erwiderte er versonnen, dann löste er sich plötzlich von einem Moment auf den anderen unter dem Jubel der Bevölkerung auf. Das letzte, was Lyn von ihm in Erinnerung behielt, war der erstaunte Gesichtsausdruck, als der Narwal realisierte, was mit ihm geschah. Doch Lyn vermeinte auch, noch einen anderen Ausdruck auf den Zügen des Narwals bemerkt zu haben. Freude auf das bevorstehende Fest! Vielleicht hatte er ja jetzt verstanden, worauf es zur Weihnachtszeit wirklich ankommt. "Ich hoffe, du hast nicht noch mehr Geschenke dieser Art auf Lager", ertönte plötzlich vorwurfsvoll die Stimme Meister Marwins hinter Lyn, die nervös herumfuhr. "Tut mir leid", bekundete Lyn leise, wobei sie es nicht wagte, ihrem Meister ins Gesicht zu blicken. Nun ja, vielleicht konnte sie ja in Kanterra von vorn anfangen. Bei dreißig Grad Plus und Dauerhitzewelle konnte man dort bestimmt prima Weihnachten feiern. Marwin sah sie spöttisch an, als ahnte er, was im Kopf seiner Schülerin vorging. "Nun, ich habe einen neuen Weihnachtswunsch", sagte er, wobei er Lyn aufmunternd auf die Schulter klopfte. "Er lautet: Wiederherstellung des Wohnturms deines Meisters in nur einer Nacht. Viel Glück." Dann drehte er sich um und ließ die verblüffte Lyn stehen, der gerade dämmerte, dass sie anscheinend doch noch eine Zukunft hatte. "Ach ja", fügte Meister Marwin hinzu und drehte sich noch einmal um, "deine Idee, den Narwal gegen die Horde einzusetzen, war genial. Das macht einiges wieder gut." Dann verschwand er in der Masse der freudig feiernden Bewohner und ließ eine grinsende Lyn zurück. So schlecht hatte sich der Tag schließlich doch nicht entwickelt. Nun musste ihr nur noch ein Einfall kommen, wie sie den völlig zerstörten Wohnturm wieder aufbauen konnte, und das Weihnachtsfest wäre gerettet. “Vielleicht sollte ich ein paar magische Helfer herbeizaubern”, überlegte sie versonnen, während ihre Finger über das Zauberbuch in ihrer Tasche glitten. Die Elfen vom Nordpol sollten ja sehr hilfreich sein..... Inspiriert von den Werken des J. R. R. Tolkien Kati <3 Gefällt mir 1 Kommentar 1 Forum - Frameless Mitglieder Bereich °-°

  • Podcast | Eternal-Shadows

    Podcast Staffel 1 Die Anfänge des Eternal Shadows eigenen Podcasts nimmt dich mit auf eine Reise von den holprigen Anfängen der Website bis kurz vor den Release des ersten Buches. Website exklusive 60 Podcast Episoden. Staffel 2 Die Gedanken von kreativen Köpfen sind oft so durchtränkt mit Themen, die nie eine Plattform erhalten. Dies ändert sich nun, mit diesem Podcast! Auch STAFFEL 2 zeigt Kreatoren, Künstler und Selbstbestimmte von ihrer privaten Seite, ohne Skript und Filter, auf allen gängigen Plattformen !

  • Eternal Shadows | Pen and Paper

    Das bunte... ähm gröstenteils violette Wiki zu der gleichnamigen Pen and Paper Welt Eternal Shadows, samt Geschichten, Hörspielen und Forum zum mitmachen. ^O^ 365d 24h 60m 60s ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 1/6 Eternal Shadows ist ein ständig expandierendes Fantasy Universum. »Diese Geschichte spielt in einer Welt, in der sich Tag und Nacht nicht die selben Lande teilen, in der noch Ströme aus reiner Magie fließen und in der noch wahre Helden leben.« So oder so ähnlich lauteten damals die ersten Zeilen, die je aus dem Eternal Shadows Universum zu lesen waren. Die gesamte Historie führte bis heute zur Chroniken Buchreihe, welche als zentrales Hauptwerk den Kern für ein multimediales & sich ständig weiterentwickelndes Fantasy Universum bildet. Die sich fortlaufend erweiternde Galerie an Illustrationen bereichert die Literatur-Erfahrung wie in kaum einem anderen auf eine Romanreihe fußende Welt. Aktuelle Buch Projekte Yuna und das Bandagenmädchen ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 10 0% Rohfassung ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 100% Überarbeitung ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 100% Illustrationen Yuna und das Grimoire der vier Weisen ▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬ 60% Rohfassung ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 0% Überarbeitung ▬ ▬▬ ▬▬▬▬▬▬▬▬ 30% Illustrierung Yuna und die Kinder der Apokalypse ▬ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 10% Rohfassung ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 0% Überarbeitung ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 0% Illustrierung Bücher Die riesige Welt von Eternal Shadows ist die Heimat vieler wunderbarer Geschichten. Diese stehen wahlweise in Form von Büchern, Hörspielen und Musik bereit. Mehr... Mellu-Pedia Lore Fakten über Charaktere, die Welt, die Rassen oder der Welt selbst, mit wunderbaren Illustrationen untermalt sind das starke Fundament einer jeden Fantasy Welt. Mehr... Pen and Paper Ein jedes gutes Fantasy PnP braucht ein gutes Regelwerk und gute Charakterbögen, samt verrückter Klassen, Skills und vor allem grenzenlose Freiheit. Folgt bald ... Podcast Du magst dem Gebrabbel von uns Eternal Shadows Menschen lauschen, ungefiltert und oft zusammen mit tollen Gästen? Dann sei gerne unser werter Gast. Mehr... Forum Du magst mitmachen? Du hast eine Geschichte geschrieben, ein Bild gezeichnet oder etwas noch Verrückteres gemacht? Dann lass uns bitte alle daran Teil haben. Mehr...

  • Bücher | Eternal Shadows

    Eternal Shadows Chroniken 22. Februar 2025 390 Seiten 28. August 2022 416 Seiten »Mit der Atmung kommt Stille. Der Klang der Stille webt den Zauber«, flüsterte Yuna. Ihr Herzenswunsch führt Yuna in den Norden des sagenumwobenen Kontinents Ferune. Sie möchte lernen, Magie zu weben. Auf der Mihosane Akademie für Magisches und Anormales findet sie den Anschluss und die Freundschaft, welche sie ihr Leben lang missen musste. Um die nötigen Münzen für ihre Laufbahn aufbringen zu können, nimmt sie ein Jobangebot an, das viel zu gut scheint, um wahr zu sein. Nachts soll sie ein krankes Mädchen hinter einer Laborscheibe beobachten. Zu diesem Zeitpunkt ahnt sie noch nicht, welches Übel sich hinter dem Bandagenmädchen und ihrem Grimoire verbirgt. Durch ihr Doppelleben entsteht schnell Chaos, das nicht weniger als dazu im Stande ist, ihr Leben für immer zu verändern. »Ich komme von da.« Sie deutete wieder in den Nachthimmel. »Genau von da«, erzählte Merula. »Glaubst du mir?« Eine Prinzessin, die nicht weniger zuhause am Königshof sein könnte. Anlässlich des jährlichen Sternenfeuerfest kehrt Merula aber heim und stellt sich den Herausforderungen am Adelshof. Am anderen Ende der Herachie beginnt zeitgleich die letzte Mission einer Auftragskillerin. Diese führt sie zu tief hinter den Schleier, wo sie nach und nach die finstersten Geheimnisse um die Prinzessinnen von Luzine aufdeckt. Schnell verweben sich die Geschehnisse der beiden Protagonisten und es bricht eine Festzeit voller Spannung, Geheimnisse und viel Humor an. Aus zwei Perspektiven erzählt sich so eine queere Fantasy Geschichte, der erste Band der Eternal Shadows Chroniken! Unkanonische Bücher Sommer 2021 432 Seiten »Licht aller Sonnen nutzt einem nichts, wenn das Licht der Herzen des Volkes erlischt! Somit erklärt Kanterra euch den Krieg! Ferune wird fallen!« - Lord Devon Als Skye erfährt, dass seine einstige Liebe im Sterben liegt, begibt er sich auf eine Reise in das ferne Ferune. Unbeabsichtigt gerät er so in das Machtspiel einer uralten Königsfamilie. Wird er es schaffen, die Prinzessin zu retten? Und was will diese Schurkin eigentlich vom Tunichtgut? Als dann noch die gemeinsame Vergangenheit einer Magierin und einer Waldläuferin mit ins Spiel kommt, ist das Chaosgespann komplett. Diese vier sollen unsere Helden sein? Spannend, mit einer guten Prise Humor und liebevollen Charakteren.

  • Videos | Eternal-Shadows

    Alle Videos Anmelden Video abspielen Teilen Ganzer Kanal Dieses Video Facebook Twitter Pinterest Tumblr Link kopieren Link kopiert Search videos Video suchen... Kategorien Kategorien Film & Animation Speedpaint Wird abgespielt 06:10 Video abspielen Speedpaint | Merula ~ Hauptartwor | ??x >> JuSoDa Wird abgespielt 01:31:31 Video abspielen Speedpaint | Luana ~ Buch-Cover | 15x >> LeneMango Wird abgespielt 06:34 Video abspielen [Eternal Shadows] Dear Sister in Red ~ Merulas Lament (OFFICIAL SONG) MiraZArt

  • Melody | Eternal-Shadows

    Melody Kintana Allgemeine Eigenschaften Der Hitzköpfige aber Herzensliebe Teil der ursprünglichen 'Eternal Shadows' Truppe ist Melody. Sie ist eine zwiegespaltene Person so als ob in ihr eine 2. Melody lebt die ab und an Mal Besitzt von ihr ergreift, was sie weder steuern noch verstehen kann. Was ihr an Intelligenz oder Kühnheit fehlt macht sie mit Nächstenliebe, Sympatie und geschicktem Taktgefühl im Umgang mit Menschen wieder wett. Melody ist ein sehr impulsiver Mensch. Oft handelt sie aus dem Bauch heraus. Sie versucht allerdings immer das Richtige zu tun was ihr einen hohen Stellenwert bei Bekannten verleiht. All diese Tugenden verfliegen jedoch ganz schnell wenn die "2. Melody" in ihr Besitz über das geschehen ergreift und eher Unbarmherzigkeit, Rachsucht und Leidenschaft ihre Taten bestimmen. Nicht selten macht dies ihr Leben zur Hölle und wirkt sich auf alle in ihrem Umfeld aus. Beziehungen Melody als grundlegend lieber Mensch hat natürlich zahlreiche positive Bindungen zu verbuchen. Allem Voraus ihre Freundschaft zu 'Ayako Yamato' und 'Yuna Kazumi Akane' die gerade zu Zweiterer hin sehr innig ist. So ziemlich die einzige Person zu der Melody keinen positiven Draht hat ist 'Skye Fidler'. Zu ihm konnte sich leider nie ein enges Band aufbauen was sie zum Teil selbst verschuldet. Mehr noch verbindet sie eher eine Rivalität die Teils sogar zu Gemeinheiten resultiert. Diese flacht zwar im Laufe der Zeit ab, dennoch werden sie nie wirklich Freunde, sind sie doch zu verschieden. Melody Kintana Melody und Vulpec Vorgeschichte Melody Kintana wurde im Jahre 1301 des 3. Zyklus geboren, in einer kleinen Einsiedlerhütte in den Sümpfen um der Bergstadt Norahain welches in Ferune liegt und ist zu Beginn der 'Eternal Shadows' Saga 21 Jahre alt. Ihre Mutter 'Anna Kintana' war ein Leben lang eine gute Mutter. Von ihr lernte Melody das Jagen, Fallen stellen und mit Giften umgehen. Isoliert von dem Großteil der Außenwelt wuchs sie auf bis zu ihrem 15. Geburtstag an dem sich alles änderte. Ihre Mutter leidend an einer unbekannten Krankheit helfen wollend sah Melody keinen anderen Ausweg als bei einer Hexe Hilfe zu ersuchen. Ihre Mutter ihre Tat erahnend folgte ihr aber, was Melody schließlich das Leben rettete und das ihrer Mutter Grund auf veränderte. Durch den Fluch der Hexe streift Melodys Mutter nun in der Gestallt von Fennek Vulpec an Melodys Seite durch die Welt. Nicht mehr weiter wissend und verzweifelt nach 2 langen Jahren auf der Straße fand sie schließlich Schutz und Freundschaft in der freundlichen Bauerntochter 'Seraphine Cataleya' die sie und ihren Fennek in ihre Familie aufnahm bis zu jenem dunklen Tag im Jahre 1319... Weiters nachzuschlagen in der 'Eternal Shadows' Sage. Aussehen Melody ist 1,70 Zwerge groß. Melodys Gesicht ist stehts freundlich solange es mag was es sieht. Andernfalls können ihre Blicke töten. Ihre lilafarbenen Augen strahlen wie zwei Amethyste und ihre Gesäß-langen blau-lila-schwarzen Haare glänzen wunderbar, den sie pflegt letztere sehr gut. Ihre Haare sind ihr ganzer Stolz. Zu ihrem explizitesten Markenzeichen gehört ihre silberne Haarspange ohne welche sie kaum sehen könnte da ihre Haare ihr Sichtfeld total bedecken würden. Ihr Körper ist gut gebaut allerdings nicht gerade zu schlank. Ihre Oberweite ist ihr großes Manko. Ihre kleinen Brüste haben sie schon in einige unangenehme Gespräche voller dummer Sprüche gebracht, welche sie allerdings selbstbewusst kompensiert. Die Männerwelt bemerkt oft ihren Zitat süßen Hintern. Würde sie allerdings tatsächlich von jemanden auf solche äußeren Umstände angesprochen werden, dann würde sie es dieser Person schon heimzahlen. Sie hat wenig für ihr Äußeres übrig und kann als prüde und schnell reizbar angesehen werden. Ihre Kleidung ist sehr modern und stammt aus Elara, der Mode Hochburg in Ferune und sticht sehr oft hervor da sie eben sehr sonderbar aussieht. Sie trägt gerne Jacken und Westen und präferiert Hotpants und leichte Schuhe. Es ist ihr sehr wichtig nicht zu viel Haut zu zeigen und sie achtet explizit darauf keinen tiefen Ausschnitt zu tragen. Melody als Chibi Fennek Vulpec Magischer Begleiter Der weibliche Fennek Vulpec ist kein normaler Fennek. Sie ist Melodys Mutter die eine magische Bürde trägt. Einst hatte sie Melody gerettet vor einer Hexe und nun begleitet sie Melody weiter auf ihrem Weg., meist auf ihrer linken Schulter. Sie würde Melody nie verlassen und gibt sich stehts Mühe ihr Fennek Dasein noch schön zu nutzen. Ihren menschlichen Körper beraubt verlor sie auch ihre menschlichen Sinne und Gedanken. Ein Mensch in Fennek Gestalt ist Melodys Mutter nicht, denn diese ist tot. Was blieb sind vergilbte Überreste in einer tierischen Hülle. Vulpec wurde in dem Moment geboren in dem Anna starb. Der Fennek verfügt über keine Erinnerungen an die Zeit vor seiner Geburt. Das einzige was von der Mutter blieb ist das unzertrennliche Band zu Melody. Sie mag nicht im Kampf von nützen sein, was sie gar nicht muss. Sie ist eher eine seelische Stütze für die Melody sehr dankbar ist. Mit viel Einsicht und Verständnis ist Vulpec das sicherste Versteck und der freundlichste Geist auf einer düsteren Reise die Melody ansonsten alleine gehen müsste. Kriegskunst Große Kämpfe meidet die Schurkin gerne. Gern schleicht sie sich an und agiert aus dem Hinterhalt. Und auch das klappt meist nur mäßig. Ihre auserwählten Waffen sind Wurfwaffen und Dolche. Beide Eigenschaften werden in ihrer Hauptwaffe, ein Set Wurfdolche, zusammengefasst. Dieses stammt von ihrer Mutter und war ein Geschenk. Schöne Ranken mit mehreren Blütenblättern und einer großen Blüte am Ende des Griffes hin zur Klinge.. Melody war nie eine gute Kämpferin. Sicherlich gelang ihr bereits der ein oder andere gekonnte Messerwurf, jedoch ist das mehr Glück als Können. Wenn sie jedoch die Kontrolle verliert und etwas in ihr wieder einmal Besitz ergreift sieht die Sache schon anders aus. Plötzlich traut sich Melody deutlich mehr und verpatzt nicht mehr jeden Wurf. Sie entwickelt gar eine ausgeprägte Blutlust und findet Verletzungen schön. Insgeheim Schnitte haben es ihr angetan in diesem Zustand, welche sie gerne Melody's Dolche ihren Opfern zufügt und es Ekstase-artig betrachtet wie die rote Flüssigkeit fließt. ist dieser Zustand vorbei und Melody ist wieder bei Sinnen zieht reue und somit Verzweiflung ein um das was sie getan hat. Nun regiert auch wieder Tollpatschigkeit und Unsicherheit. Pen and Paper Stärke 0 Charisma 0 Intelligenz +2 Selbstlosigkeit +1 Geschicklichkeit +2 Reflex +2 Weisheit +1 Hoffnung -1 Kondition -1 Willkür 0 Credits Der Charakter Melody Kintana ist von Grund auf von Mariachan erdacht. Sie spielt sie im PnP und spricht sie im Hörspiel. Ursprünglich erdachte sie Melody als Abbild von sich selbst, oder besser wie sie sich selbst hübsch darstellt aka. lila Augen, Haarspangen etc. Sie sollte als Besonderheit eine zweite Persönlichkeit haben, was ihre Wurzeln im Creepypasta Genre deutlich machte. Connie Feiber verwarf diese, wie sie meinte nicht kreative, Idee schnell. Zusammen erschufen Connie und Maria die Melody die wir nun final kennen und lieben. Die liebe Maria aka Creepynudel findet man auf Twitter sowie auf ihren YT-Kanälen Creepynudel und Mariachan .

  • Skye | Eternal-Shadows

    Miasii' mit der er eine offenkundig innige und oft nicht so rosige Vergangenheit teilt. Bindungen zu Charakteren wie 'Melody Kintana' , 'Yuna Kasumi Akane' und Ayako Yamato' bestehen zwar aber unter komplizierten Bedingungen. Gerade zu 'Melody Kintana' hat Skye anfangs eine sehr schlechte Bindung die darin resultiert das er Melody nie ganz vertraut, obwohl er sie insgeheim doch sehr zu schätzen weiß was er nie zugeben würde. Zu 'Yuna Kazumi Akane' und 'Ayako Yamato ' steht er recht neutral, wobei Yuna die Erste ist der er vertraut und zu der das Band der Freundschaft schon sehr früh entstreht. Zusammenfassend kann man sagen ,dass Skye es am schwersten hat Freundschaften zu schließen. Algemeine EIgenschaften Den Selbsternannte Anführer der ursprünglichen Heldentruppe der 'Eternal Shadows' Saga beschreibt man am einfachsten mit den Eigenschaften Arrogant, Selbstsicher, was sehr leicht zu Vorlaut verfließt, Eigensinnig und Mutig. Er ist ein Einzelgänger der lieber die Gesellschaft zu Anderen meidet was ihn oft kalt und verbittert wirken lässt. Menschen lässt er nur sehr schwer und ungern an sich heran was auf seine schwere Vergangenheit hindeutet. Jedoch würde er jederzeit Himmel und Hölle in Bewegung setzten um die zu schützen die ihm etwas bedeuten, ohne zu zögern. Dies resultiert nur leider oft darin das sein mangelnder Weit Sinn alle in Gefahr bringt. Er ist ein Träumer und steckt sich selten wirkliche Ziele. Viel lieber folgt er einer tiefen Überzeugung oder hört auf sein Bauchgefühl. Konflikte löst er intuitiv und spontan berechnend. Er ist in sich sehr zerrissen und wird selten von anderen verstanden, nicht überraschend. Skye Fidler Skye Fidler Beziehungen Die einzige Person zu der Skye seine Gefühle offen zeigt ist Prinzessin 'Luana Vorgeschichte Skye Fidler wurde im Jahre 1299 des 3 Zyklus geboren, in der kleinen unbedeutenden Bergstadt Norahain und ist zu Beginn der 'Eternal Shadows' Saga 23 Jahre alt. Seine Mutter die aus unbekannten Gründen früh aus dessen Leben verschwand spielte in Skyes Leben nie so eine tragende Rolle wie sein Vater 'Kurai Fidler' und seine Schwester 'Mara Fiona Fidler'. Sein Vater war durch den Verlust von Skyes Mutter in so einer schweren Psychischen Lage so das Skye sich schon im frühen Alter von 6 Jahren selbst um Haus, Hof und Schwester kümmern musste. Früh lernte er also Verantwortung zu tragen und niemanden zu vertrauen. Stehlen um zu überleben wurden zu seinem Alltag, was er allerdings nie leichtherzig tat. Skye stahl selbst nie von Menschen denen es so ging wie ihm sondern nur von Reichen und Adeligen. Seine Schwester wuchs zwar als die liebe Kleine auf, jedoch war sie für ihn enorm wichtig da sie zeitweise den einzigen emotionalen Ankerpunkt für den damals 12-Jährigen darstellte. Er achtete immer darauf das er der einzige der beiden war der Straftaten beging. Das Anwesen der Fidler zu verkaufen hätte seine Familie lange über Wasser halten können dennoch hingen noch zu viele Erinnerungen in den zahlreichen unbenutzten Räumen. Im Alter von 17 Jahren lernte er die Hochkatze 'Luana Miasii' kennen die sich später als Prinzessin Miasii und eine der 3 Thronerbinnen des Thrones Ferunes entpuppte. Weiters nachzuschlagen in der 'Eternal Shadows' Saga. Skye als Chibi Skye als Fullbody Aussehen Der in etwa 1,79 Zwerge große Skye ist moderat gebaut. Seine Muskulatur ist gut ausgeprägt und macht ihn zu einem kräftigen jungen Mann.. Ob zu Fuß oder zu Pferd ist er ein ausdauernder Weggefährte der seine körperlichen Ressourcen sparend und gewinnbringend einsetzt. Sein Gesicht ist maskulin und sein Ausdruck lässt ihn oft lustlos und abwesend erscheinen, was er selten ist. Seine stehts wachsamen Augen sind dunkelgrün und seine Haare sind schlicht braun. Diese pflegt er zwar regelmäßig, legt aber keinen großen Wert auf anständige Frisuren. Oft trägt er einfach eine unaufgeräumte zottelige Frisur zur Schau. Sein Kleidungsstil ist recht einseitig. Er mag lange Kleidung wie Mäntel und lange Hosen. Die praktische Seite der Kleidungs-Medailie steht auch immer ganz oben in seiner Liste. Sein brauner Ledermantel ist schon recht alt. Er gehörte bereits seinem Vater und Skye wuchs über die Jahre erst in diesen hinein. Trotz des hohen Alters des Mantels ist er noch neuartig erhalten, was ein Wunder darstellt. Seine lange Hose ist recht einfach und unspektakulär. Sein Schuhwerk ist immer praktischer Natur und tut was es soll ohne unglaublich schön auszusehen. Man kann ihn allgemein als gutausehenden und charmanten Kerl bezeichnen der in der allgemeinen Frauenwelt gut ankommt und sich überhaupt nichts darauf einbildet... nein, gar nicht. Kriegskunst Sein Schwert Zinrah schwingt der passiv kämpfende Krieger für gewöhnlich mit sehr viel Bedacht und Vorsicht, wissend um die Macht die darin schlummert. 10 Runen mögen versiegelt sein, sind jedoch nicht erloschen und die Magie wirkt korrumpierend mit jedem Mal mehr wie diese genutzt wird. Die Schaftrune zu verwenden lässt das Schwert rot aufleuchten und gibt die Vulkanklinge preis, bedeutet alle Runen erwachen und deren Macht lässt die Klinge heiß aufglühen und in einem kosmischen Schwall alles im Wirkungsradius, der stark vom Anwender abhängt, verglühen. Dieser brachiale Einsatz der Magie steht außerhalb der wahren Bestimmung der 10 Runen. Jede Rune hat eine eigene einzigartige Fähigkeit deren wahre Kraft erst sehr viel später erkannt wird von Skye und welche er nie gänzlich lernt. Im Kampf verlässt er sich lieber auf seine physischen Fähigkeiten. Er ist nicht besonders schnell wenn er es nicht muss. Sicherlich wäre er zu flinken Manövern im Stande, jedoch führt er sein 1,6 Zwerge langes Schwert gerne schützend vor sich während er gekonnt jeden Angriff pariert, als auszuweichen. Skye ist wie ein Ein-Mann-Schildwall und seine Abwehr zu durchbrechen ist extrem mühselig. Nur die schnellsten und gerissensten Kämpfer sind dazu im Stande. "Zinrah" die Weltlinie Pen and Paper Stärke +1 Charisma +2 Intelligenz 0 Selbstlosigkeit 0 Geschicklichkeit +2 Reflex -1 Weisheit +1 Hoffnung +2 Kondition 0 Willkür +1 Credits Der Charakter Skye Fidler ist von Grund auf von Rayon aka Michael Silver erdacht der Skye auch im PnP spielt und im Hörspiel spricht. ursprünglich war Skye als mieser Antiheld geplant der ein wenig die typisch heroischen Pfade der anderen lockern und für Abwechslung sorgen sollte, was mäßig geklappt hat. Spontan im PnP ließ Rayon Skye den Satz "Ich hatte da mal was mit so einer Prinzessin." sagen. Dies war wohl der wichtigste Satz in den ersten PnP Abenden, denn eben dieser führte zur Erschaffung der Miasii Schwestern und damit schuf er auch den grundlegendsten Grundstein der Geschichte.

  • Eternal Podcast - Staffel 2 | Eternal-Shadows

    Eternal Podcast Staffel 2 Gespräche, aus dem Privatleben eines Fantasy Autors. x3 Die Gedanken von kreativen Köpfen sind oft so durchtränkt mit Themen, die nie eine Plattform erhalten. Dies ändert sich nun, mit diesem Podcast! Auch STAFFEL 2 zeigt Kreatoren, Künstler und Selbstbestimmte von ihrer privaten Seite, ohne Skript und Filter.

  • Zula | Eternal-Shadows

    Zula'te Noi Allgemeine Eigenschaften Zula ist ein Freigeist und bleibt nie lange an einem Ort, noch mag sie es sehr, sich an Personen übermäßig zu binden. Dies mag zu großen Teilen dem geschuldet sein, dass Fehler aus der Vergangenheit sie immer wieder drohen einzuholen. Mit der Zeit wuchs eine Abneigung gegen ihr eigenes Volk in ihr heran, welche zumindest Mitschuld trägt an ihrer nomadischen Daseinsfrist. Sie verfügt über ein gewisses Maß an Gerechtigkeitssinn, welcher sich aber zu jeder Zeit nach ihrem eigenen Moralkompass richtet und nicht den Ansichten der gemeinen Gesellschaft folgen muss. Das Prinzip 'Ein Gefallen für einen Gefallen' nimmt sie sehr ernst, was auf ihre Vergangenheit bei den Marr zurückzuführen ist. Sie bleibt nie jemandem etwas schuldig noch misst sie es einen Gefallen einzulösen. Gewieft und skrupellos ist sie, wenn es um die Manipulation ihres Gegenübers geht. Ihr mangelndes Charisma bessert sie mit Redekunst und Gedankentricks aus. Beziehungen Sie hat mehr Feinde, als Freunde und möchte man es mit einer Waage visualisieren, läge auf der einen Seite eine Feder und auf der anderen ein Eisenbarren. Soviel sei vorweggenommen. Sie wird von ihrem eigenen Volk wegen Verrat an der Imperatrix verfolgt. Die Deus bieten ihr keine Heimat mehr. Das Totenreich der Marr hat sie verbannt. Ein Kopfgeld in der Höhe von 3.000.000 Gold in allen Stadtstaaten Ferunes macht sie zu einer der meistgesuchten Personen des Kontinents. Nur vereinzelte Freunde blieben ihr erhalten. Darunter zählen der 9. Tod der Marr Zynder, der Schmuggler Dex, die Prinzessin Merula von Luzine und der Sternenfeuerbund. Charakter Werte Gesellschaftliche Werte Biometrische Werte Lebensp. Phys. ATK.. Mag. ATK. Stärke Geschick Kondition Intuition Inteligenz Weisheit Charisma Empathie ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ▬▬▬▬ ▬▬▬▬▬▬ 60 70 80 100 90 100 40 60 190 200 200 | LvL 41 Körpergröße Kleidergröße Schuhgröße BH Größe Geschlecht Sexuelle Orientierung 176cz L 41 80C weiblich bisexuell Beinamen Status Rasse/Spezies Alter Verwandte Blut in "Blut & Schnee", Todesengel der Marr Ehemalige schwere Waffe der Deus, Assassine Deus 26 (Merula u. d. v. Farben) Mira'te Noi (Flügelschwester), Mako'tho Krae (ehemaliger Meister) Vorgeschichte Zula wurde in der Hauptstadt des Deus-Volkes Sagitarius geboren. Sie stammt aus gewöhnlichem Hause. Durch den Heranwachsungs-Prozess und den damit verbundenen Tests stellte sie sich schnell als herausragend kompatibel für Runen heraus. Mit vier Jahren wurde sie ihrer Familie für eine Ablöse entzogen. In einer militärischen Einrichtung für Hochkompatible wurde ihre Resistenz gegenüber Magie weiter erforscht. Ihre erste Runentransplantation ließ nicht lange auf sich warten. Dafür wurde ihr damals schon ausgeprägter Irisring gewählt. In ihrem Jahrgang war sie Zweitbeste knapp hinter ihrer damals besten Freundin Mira. Beide wurden für den Elite-Einsatztrupp 'Blut und Schnee' ausgewählt. Im Alter von sieben Jahren wurde sie zusammen mit Mira dem Meister Mako'tho unterstellt. Das machte die beiden zu Engeln unter einem Meister. Zula hatte zu diesem Zeitpunkt zwölf Runen ihren Augen. Unter Mako'tho und nun als Zula'te und Mira'te wurden die beiden zu Killerinnen an den Frontlinien. 'Blut und Schnee' war sehr erfolgreich. Über 10 Jahre lang vernichteten diese magisch veränderten Deus zahllose offizielle und inoffizielle Ziele. Zulas pechschwarze Flügel und ihr rotes Haar, sowie Miras gepanzerte Flügel und ihr weißes Haar wurden bis über die Grenzen des Deus Territoriums hinweg bekannt. Jeder wusste, wenn diese Flügel am Himmel zu sehen waren, würden Köpfe wie Melonen zur Erntezeit rollen. Als Zula im Alter von 17 Jahren war verstarb Mako'tho. Zula wurde des Mordes an ihrem eigenen Meister beschuldigt und zum Tode verurteilt. Mira'te kehrte ihr den Rücken und so taten es auch alle anderen. Ihre Flügel wurden von den Panzerflügeln ihrer einstigen Einsatztrupp-Partnerin abgetrennt. Dennoch gelang ihr die Flucht. Was wirklich zu Mako'thos Tod führte oder was im Detail zwischen Zula und Mira in jener Nacht geschah ist bis heute in Nebel gehüllt. Von ihrem Volk verraten und auf der Suche nach einem neuen Meister, der im Stande wahr den Magiehunger ihrer Runen zu stillen, streifte sie durch ganz Ferune. Am Rande ihrer Reserven und kurz davor von ihren eigenen Runen verzerrt zu werden, gabelt sie der Tod höchstselbst auf. Zynder, der 9. Tod der Marr bietet ihr einen Pakt. Die Marr würde sie mit Magie füttern und im Gegenzug soll Zula einen Pfeilhagel auf jedes Ziel niedergehen lassen, auf welches Zynder zeigt. Zula stimmt zu und wird zum Todesengel der Marr, diesmal ein Engel ohne Flügel, aber mit mehr unschuldigem Blut an den Händen. Eine Elite-Deus ohne Kodex war eine Waffe die Zynder nur Recht war. 6 Jahre löschte Zula jedes Ziel aus ohne Diskretion oder Heimlichkeit. Immerhin war ihr niemand gewachsen. Durch jedes Verbrechen stieg ihr Kopfgeld auf 3.000.000 Gold an. Ihre Meisterin Zynder war sogar mehr eine Freundin, als sie in ihrer Heimat je gefunden hatte. Zuletzt ließ sie sich in der Stadt Andrasthea nieder. Ihre magischen Reserven waren soweit aufgefüllt, dass es bis an ihr Lebensende reichen würde, sofern sie keine Magie weben würde. Sie löste also ihren Meister/Engel Pakt mit Zynder auf. Der Tod der Leidenschaft verurteilte sie nicht dafür, wenngleich sie dadurch aus dem Totenreich verbannt wurde. Nur noch ein einziges Mal wollte Zynder die Dienste von Zula in Anspruch nehmen und um ganz sicher zu gehen, zwingt sie ihr einen Blutkus auf. Dieser Pakt besiegelt unter anderem den Start der Eternal Shadows Chroniken. Es gibt Wesen aus den Tiefen des Sternenhimmels, die selbst für die Mächte des Totenreichs oder einem Engel der Deus eine Bedrohung darstellen. Zula nimmt den Auftrag an, ein diesmal wirklich aller letztes Attentat. Aussehen Sie ist sehr wohl geformt. Ihr Körper ist athletisch. Weibliche Rundungen lassen sie verführerisch wirken. Starke Muskeln zeichnen sich besonders auf ihrem Rücken und Extremitäten und leicht am Bauch ab. Ihre Haut ist weich und keine Narbe ist zu finden. Ihre Augen sind blutrot, wie auch ihre lockigen, langen Haare. In ihren Augen befindet sich ein dunkler Irisring, der all ihre 12 Runen fasst. Auf ihrem Rücken befindet sich ein riesiges Tattoo. Dieses ist der Vertrag ihres Meister/Engel Paktes. Die Signatur ihres Meisters über ihrem Gesäß veränderte sich über die Zeit hinweg beim Wechsel ihrer Treue. Sie trägt funktionelle Kleidung, bevorzugt in dunklen Farben oder Tarnfarben. Sie besitzt nicht viele Klamotten, aber alle sind für den Kampf bestimmt. Leder oder verstärkte Stoffe sind ihr das Mindeste. Kampfkunst Zula hat eine Vielzahl an Künsten gemeistert. Am meisten stechen wohl ihr Können mit dem Bogen und mit Schwertern jeglicher Art heraus. Ihren doppelsehnigen Komposit-Bogen vertraut sie jedes Feuergefecht an. besonders auf Weite Distanz trifft sie jedes Ziel. Mit grausamer Präzision visiert sie die Stellen am Körper ihrer Feinde an, die am verwundbarsten sind. Ihre Pfeile sind schwerer als die gewöhnliche Holzvariante und mit großen Wiederhaken versehen, die beim Herausziehen die Wunde vergrößern. Im Nahkampf kämpft sie gerne mit einem oder zwei Kurzschwertern, die von der Form her an ein Katana erinnern, aber schwerer und härter sind. Die größte Liebe erfahren aber ihre Dolche, die sie mit viel Hingabe pflegt. Immerhin gibt es nichts schöneres für sie, als möglichst nah am Opfer zu sein. Sie ist schnell und immer kraftvoll und brachial. Runen Wie alle Deus verfügt Zula über Vibralknoten in ihrem Rückenmark. Sie besitzt 7 an der Zahl und gehört damit zu den 3% in der Bevölkerung der modernen Deus mit der höchsten Anzahl. Dies verleiht ihr eine beispiellose Resistenz gegen den durch Magie hervorgerufenen 'Ruf der Leere'. Sie kann so besonders viel Magie in ihren Vibralknoten speichern und beliebig für Zauber aufbringen. Eine tatsächliche Magieweber-Ausbildung besitzt sie nicht. Die 12 Runen in ihren Augen sind aber mit Zaubern versehen, die sie ohne Wirkdauer aktivieren kann. Damit ist sie jedem klassischen Magienutzer an Tempo weit voraus. Allerdings sind nur zwei dieser Zauber offensiver Natur. Alle weiteren sind Status und Buff-Zauber, die ihre Kraft, Geschwindigkeit, ihre Reflexe und vieles Weitere enorm steigert. Ihr 25-faches Körpergewicht kann sie so stemmen und 402z Sprints in unter 10 Sekunden laufen. Auch Sprünge über eine Distanz von 15 Zwergen sind so möglich.

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